Comm-Tec Collaboration Hub im Praxischeck

Comm-Tec präsentiert seinen Collaboration Hub als All-In-One-Gerät für die Zusammenarbeit in spontanen Meetings. PROFESSIONAL SYSTEM-Autor Markus Tischner erkundete in der Uhinger Firmenzentrale, wie es sich damit arbeiten lässt.

(Bild: Exertis Pro AV)

Das, was man heutzutage unter „Collaboration“ im Büroalltag versteht, zeigt sehr gut, wie sich Komponenten aus dem AV- und IT-Bereich immer mehr vereinen. Damit Kollegen, Kunden und Geschäftspartner unkompliziert ihre Medien-Inhalte im persönlichen oder virtuellen Meeting zeigen, zusammenwerfen und austauschen können, braucht es einiges: Computer, Netzwerk-Verbindungen, Displays, Kameras, Mikrofone, Lautsprecher und die verschiedensten Software-Produkte.

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Wer hier Einzelkomponenten zu einem gut abgestimmten System zusammenbringen möchte, kann viel Zeit damit verbringen, die richtigen Produkte zu finden. Der Uhinger Distributor Comm-Tec möchte seinen Kunden langwierige Recherchen abnehmen und hat die benötigten Bausteine zu einem Gesamtpaket vereint, das seinen Betrieb im Meetingraum Out-ofthe-box aufnehmen kann.

Steven Gäbert, Produktmanager für den Collaboration Hub, erläutert die Philosophie des Produkts: „Damit ein Meeting heute effektiv und produktiv abgehalten werden kann, ist Zugriff wichtig. Der Zugriff auf Informationen, Daten und auch auf Personen, selbst wenn sie nicht am Ort der Veranstaltung anwesend sind.

Wir brauchen also Zugriff auf unsere Netzwerke, auf das Web und per Audio- oder Video-Konferenz auf Personen rund um die Welt. Unser Ziel war es, ein Produkt zu entwickeln, das ein effizientes und stressfreies Zusammenarbeiten im Meeting ermöglicht. Dazu muss es von ganz normalen Menschen bedienbar sein. Was nicht auf Anhieb verstanden wird, das wird einfach nicht genutzt und ist in der Praxis vergebene Liebesmüh.“

Reduzierte Benutzeroberfläche Der Collaboration Hub ist die Kombination aus einem großen Touchmonitor mit zwei integrierten Kameras, einem Mikrofon-Array aus vier Mikrofonen und zwei Lautsprechern. In diesen ist ein Einschubrechner mit Intel i5-Prozessor integriert, auf dem ein Windows 10-Betriebssystem läuft. Und zwar eine sogenannte LTSB-Version.

Das steht für „Long Term Servicing Branch“ und bedeutet, dass es nur alle zwei bis drei Jahre Updates gibt, die man zudem nicht zwingend installieren muss. Das bringt Stabilität im laufenden Betrieb. Das Display bietet maximal zehn Multitouch-Punkte gleichzeitig. Das heißt, fünf Personen können mit beiden Händen zeitgleich am Display arbeiten – oder zehn mit einer Hand bzw. einem Finger. Damit das System möglichst einfach zu bedienen ist, haben die Uhinger eine eigene Benutzeroberfläche entwickelt, die über dem Windows-GUI liegt.

Basis der eigenen Oberfläche ist die Software Smartperform des Entwicklungshauses Immersion7 aus Metzingen. So hat man als Anwender gar nicht die Möglichkeit, sich in den Tiefen von Windows zu verirren oder ungewollt Einstellungen zu verändern. Nach dem Einschalten des Collaboration Hubs erscheint direkt ein Startscreen, der mit einem firmeneigenen Bild hinterlegt werden kann. Dort gibt es nur einen einzigen Button „Meeting starten“. Klickt man auf diesen, gelangt man auf den Desktop, auf dem die einzelnen Arbeitsbereiche anwählbar sind.

Wer es gerne automatisiert und ausgefuchst hat, der kann den Collaboration Hub auch via RS-232 zum Beispiel an ein Raumbuchungs-System anschließen und den Desktop automatisch zum gebuchten Zeitpunkt aufrufen. Solche Backend-Arbeiten sind also nicht generell weggesperrt, sondern nur für den normalen Anwender ausgeblendet – ebenso wie der Konfigurationsbereich des Collaboration Hubs oder der Zugriff auf die Windows-Oberfläche. Diese sind passwortgeschützt nur für den Administrator erreichbar.

Diese Aufteilung in den vereinfachten Anwenderbereich und den gleichzeitigen vollen Admin-Zugriff auf das Betriebssystem sichert das System vor Bedienfehlern und fokussiert auf die wichtigen Anwendungsbereiche – wenn man denn sein Admin-Passwort geheim hält. Der Desktop ist aufgeteilt in die vier Bereiche „Inhalte“, „Whiteboard“, „Externe Videoquelle“ und „Apps“. Frei konfigurierbar ist auch hier das Hintergrundbild. Ebenso wie der Menü-Hintergrund sowie eine Textzeile, in welcher der Raumname eingetragen werden kann.

 

Arbeiten am Collaboration Hub (Bild: Exertis Pro AV)

 

Videokonferenz vorkonfiguriert Im Bereich „Apps“ können acht verschiedene Anwendungen hinterlegt werden. Zusätzlich lassen sich hier der Webbrowser und das Videokonferenzsystem aufrufen. Die Beschränkung auf acht Apps wirkt auf den ersten Blick vielleicht streng. Der Vorteil der Übersichtlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche wird jedoch in der Praxis meist überwiegen. Denn im Meeting-Alltag eines Unternehmens kristallisieren sich immer einige wenige Anwendungen heraus, die hier narrensicher auf dem Präsentierteller dargeboten werden.

Und mit der Vergabe von eigenen Icons und sogar Anwendungsnamen für jede App wird so manche Corporate-Identity-Abteilung frohlocken, ob der kleinen, aber feinen Konfigurationsmöglichkeiten. Die Apps werden in der Einrichtungsphase vom Installer oder Administrator ausgewählt, auf der Windows-Ebene installiert und im passwortgeschützten Admin-Bereich den Buttons zugeordnet. Dann stehen sie für jeden Anwender im „Apps“-Bereich zur Verfügung. Die Wahl des Videokonferenz-Systems ist theoretisch frei, da sich beliebige Anwendungen über die Windows-Oberfläche installieren lassen.

Aber im Sinne der Einfachheit sind vier Systeme bereits so vorkonfiguriert, dass sie als App in der Admin-Oberfläche ausgewählt werden können. Weitere Installationsarbeiten sind dann nicht mehr nötig. Wählt man ein System aus, kann man direkt loslegen. Voraussetzung ist jedoch natürlich ein Nutzer-Account. Je nach System ist der Zugriff kostenpflichtig und nicht im Collaboration Hub Lieferumfang enthalten.

Die vier vorkonfigurierten Systeme sind Skype, Skype for Business, Vidyo (vorgestellt in Ausgabe 1.2013) und Web RTC. Sehr wohl enthalten sind die zwei integrierten Full-HD-Videokameras. Diese sind mit einer Weitwinkel-Festbrennweite ausgestattet und können in geringem Umfang manuell so ausgerichtet werden, dass sie den zu übertragenden Raum gut abbilden.

Dabei haben die Anwender die Wahl zwischen zwei Optionen: Für sitzende Gesprächsrunden ist die Kamera am unteren Bildschirmrand besser geeignet, während man für stehende Präsentationen auf die Kamera am oberen Bildschirmrand umschalten kann. Für die Ton-Übertragung ist im oberen Rand des Monitors ein Array aus vier Mikrofonen mit Kugelcharakteristik verbaut. Damit sollen Gespräche in einem Umkreis von bis zu acht Metern in guter Qualität übertragen werden können.

Universelle Annotationen

Neben den eingebauten Videokameras können via HDMI auch externe Videoquellen angeschlossen werden. „Meetings drehen sich oft auch um reale Gegenstände: Das gefräste Ersatzteil, der abgebrochene Halter“, erläutert Produktmanager Gäbert. „Die Einbindung solcher Informationen durch den Anschluss einer Dokumenten- oder Objekt-Kamera ist mit dem Collaboration Hub so einfach, wie die Betrachtung eines PDF-Dokuments.

“ In der aktuellen Version kann nur eine Videoquelle angeschlossen werden. Zur ISE 2017 bringt Comm-Tec eine Upgrade-Möglichkeit für vier parallele Videoquellen. Dabei wird ein Vierfach-Switch an den HDMI-Eingang angeschlossen, der dann über die Smartperform-Software steuerbar ist. Eine thematisch eigenständige App ist die Funktion „Whiteboard“. Deshalb hat sie auch einen eigenen Bereich auf dem Desktop erhalten.

Arbeiten mit angeschlossener Dokumentenkamera (nicht im Lieferumfang) (Bild: Exertis Pro AV)

Das Whiteboard stellt einige essenzielle Malfunktionen zur Verfügung, wie Zeichenstifte und Marker in verschiedenen Farben und Stärken. Außerdem kann man Textfelder an – legen und auch Screenshots hinzufügen. Die Whiteboard-Elemente können gedreht, skaliert und beschnitten und dabei auch in übereinander liegenden Layern angeordnet werden.

Eine Whiteboard-Zeichnung lässt sich in jedem Stadium speichern. Dabei wird sie in einem „Notes-Bereich“ abgelegt, in dem man alle relevanten Dokumente eines Meetings sammeln und am Ende des Meetings an alle Teilnehmer versenden kann. Es kann aber nicht nur auf dem weißen Hintergrund gezeichnet werden: Über einen Annotations-Button lassen sich in beliebigen

geöffneten Fenstern die Malwerkzeuge aufrufen, Annotationen machen und die Ansicht als Screenshot im „Notes-Bereich“ speichern. Zu einem späteren Zeitpunkt können die gespeicherten Ansichten über einen Edit-Button zur Bearbeitung geöffnet und verändert werden. So ist es möglich, Ideen auch über mehrere Meetings hinweg immer weiter zu entwickeln.

Dokumente versenden

Während eines Meetings werden neue Dokumente als lokale Kopie in einem temporären Ordner angelegt. Am Ende des Meetings erfolgt die Abfrage, ob die neuen Dokumente gespeichert werden sollen. Optional lassen sie sich auch an beliebige Mail-Adressen versenden. Dabei ist es ebenfalls möglich, die gesammelten Dateien automatisch als komprimierte Zip-Datei für den Versand anlegen zu lassen.

Wer keine Spuren hinterlassen oder keinen Speicherplatz verbrauchen möchte, beendet das Smartperform-Meeting einfach ohne Speicherung. In diesem Fall werden alle angelegten Startbildschirm nach dem Einschalten Einstellung der nutzbaren Anwendungen Zugriff auf eigene Dokumente Versand von gesammelten Dokumenten direkt im Meeting Meeting-Inhalte vernichtet, da am Ende einer Session stets der temporäre Ordner gelöscht wird.

Die gespeicherten Dokumente stehen für das nächste Meeting auf dem Desktop im Bereich „Inhalte“ zur Verfügung. Zum Zeitpunkt des Praxis-Checks konnte man hier allerdings nur öffentliche Dokumente aufrufen. Im Laufe des ersten Quartals 2017 soll ein Software-Update dann ermöglichen, dass sich Nutzer mit ihrem Netzwerk-Profil anmelden und so auf die persönlichen Dokumente aus ihrem Profil zugreifen können. Im separaten Bereich „Firmeninhalte“ können Inhalte abgelegt werden, auf die alle Collaboration Hub-Nutzer gleicher – maßen zugreifen können.

Leider kann man hier keine Unterordner anlegen, so dass man sich hier auf wirklich essenzielle Firmen-Dokumente beschränken sollte, um den Überblick zu behalten. Sehr interessant ist die Möglichkeit, Ordner zu definieren, die standardmäßig beim Start eines Meetings geöffnet werden. Wer gerne wertvolle Besprechungszeit spart, der legt hierzu einen öffentlich erreichbaren „Meeting-Ordner“ an und lässt ihn automatisch zu Beginn einer jeden Smartperform-Session öffnen.

Wenn die Meetingteilnehmer ihre Präsentationen oder andere Dokumente vorher in den Meeting-Ordner kopieren, sind damit alle Dokumente sofort im Zugriff. Eine Alternative dazu ist es, dass jeder Meetingteilnehmer von seinem Device aus präsentiert – idealerweise mittels einer drahtlosen Übertragungstechnologie. Leider ist ein solches Präsentationssystem aber nicht im Lieferumfang des Collaboration Hubs enthalten.

Wer also das volle Collaboration-Programm haben will, der muss zusätzlich ein Präsentationstool erwerben – beispielsweise Barco ClickShare oder Benq Instashow. Beide kommen ohne zusätzliche Software-Installation auf dem Präsentationsrechner aus und können eine drahtlose Verbindung zum Collaboration Hub herstellen.

 


WINDOWS-EDITIONEN

Um den Betrieb des Comm-Tec Collaboration Hubs möglichst betriebssicher und wartungsarm zu gestalten, wird hier die LTSB-Version installiert. Was bedeutet das für den Anwender? Windows 10 unterscheidet nicht mehr, ob es sich bei dem Gerät, auf dem es installiert ist, um einen PC, ein Tablet, ein Smartphone oder ein anderes Gerät handelt – es wird stets das gleiche Betriebssystem installiert. Außerdem wird Windows 10 als Service bereitgestellt. Das heißt, neue Funktionalitäten werden dem Nutzer in kürzeren Abständen über kleinere Updates zur Verfügung gestellt.

Dabei gibt es drei verschiedene Windows-Editionen:

Current Branch (CB) für Privat- und Geschäftskunden: Neue Features werden unmittelbar und automatisch über Windows Update installiert (alle zwei bis drei Monate), nachdem sie durch Nutzer von Windows Insider Preview Branch getestet und validiert wurden. Sicherheitsupdates und Hotfixes werden regelmäßig zur Verfügung gestellt.

Current Branch for Business (CBB) für Geschäftskunden: Unternehmen haben damit die Option, neue Features rund acht Monate lang in ihrer individuellen Businessumgebung zu testen, bevor sie diese in der Produktivumgebung implementieren. Sicherheitsupdates und Hotfixes werden hingegen unmittelbar zur Verfügung gestellt. CBB-Kunden können Windows Update for Business oder Windows Server Update Service (WSUS) für eine Installation der CBB-Features nutzen und hierdurch die Updatebereitstellung im Unternehmen selbst kontrollieren.

Long Term Servicing Branch (LTSB) für Geschäftskunden: LTSB wurde primär für geschäftskritische Systeme (z. B. Luftfahrtkontrolle) konzipiert. Anders als bei CB und CBB wird hier nur alle zwei bis drei Jahre ein LTSB mit allen neuen Features von Microsoft definiert. Kunden haben die Wahl, in diesem Rhythmus neue Features zu installieren oder auch eine LTSB-Aktualisierung zur Funktionserweiterung zu überspringen. Aktuelle Sicherheitsupdates und Hotfixes werden wie bei CBB unmittelbar geliefert.

LTSB-Kunden erhalten neben dem 5-jährigen Mainstream-Support zusätzlich die Option auf zusätzliche fünf Jahre erweiterten Support. Die LTSB- Aktualisierung erfolgt grundsätzlich über WSUS. Meetingpausen oder Zeiten vor und nach Besprechungen lassen sich mit dem Collaboration Hub nutzen, um gezielt Informationen zu verbreiten: Der Bildschirmschoner kann so konfiguriert werden, dass verschiedene Mediendateien (Fotos, Videos, PDFs) hintereinander abgespielt werden. So ist es denkbar, den Bildschirmschoner regelmäßig mit aktuellen News, Firmenleitsätzen oder einer Diashow zu bestücken.

Alternative zum Surface Hub

Mit dem Collaboration Hub vereint Comm-Tec AV- und IT-Welt und positioniert sich als Hersteller eines Produkts, das klar als Alternative zum Microsoft Surface Hub zu sehen ist. Auf den ersten Blick ähneln sich die Produkte sehr. Bei näherem Hinsehen fallen kleine, aber feine Unterschiede auf. Pluspunkt beim Surface Hub ist die Miracast-Fähigkeit. Damit können Inhalte von Windows-Rechnern ab Win 8.1 ohne zusätzliche Hardware drahtlos zum Monitor übertragen werden.

Wer jedoch Dateien auf den Surface Hub hochladen möchte, muss diese über die Onedrive Cloud einbinden. Das dürfte vielen Anwendern im Meetingalltag zu umständlich sein. Hier spielt der Collaboration Hub ganz klar den Vorteil aus, dass er wie jeder andere Rechner ins Netzwerk einbindbar ist. Auch bei den Anwendungen gibt sich der Collaboration Hub universeller: Während auf dem Surface Hub nur Universal Apps aus dem Windows 10-Store laufen, kommt der Collaboration Hub mit beliebiger Windows-Software zurecht.

Und selbst beim Einrichten der Videokonferenz-Funktion kommt der Collaboration Hub mit den vier vorkonfigurierten Videokonferenz-Produkten sehr geschmeidig daher. Den Collaboration Hub gibt es in zwei Größen: 55“ und 70“. Den 55-Zöller erhält man für 6.950,– Euro netto, inklusive Windows und Smartperform-Software. Für den 70-Zöller sind 12.950,– Euro netto fällig. Hinzu kommen die Kosten für Wandbefestigung, Drahtlos-Präsentations-System und Videokonferenz-Account, sofern diese noch nicht vorhanden sind.

Fazit

Mit der durchdachten, reduzierten Bedienoberfläche und der einfachen Bedienung sowie Konfiguration hat der Collaboration Hub das Zeug dazu, das Meetingleben wirklich zu vereinfachen. Und das sowohl für Anwender als auch für Installer. Mit diesen Voraussetzungen, kann das Produkt auch in der Breite ankommen. Zum Rundum-Sorglos-Paket wird der Collaboration Hub mit einem Drahtlos-Präsentations-System und einem Videokonferenz-Account. Ein gutes Bundle-Angebot würde den Kauf für einige Kunden bestimmt noch um ein kleines Stückchen attraktiver machen. Aber wer weiß: Für die ISE 2017 hat der Hersteller angekündigt, einen Ausblick auf die Integration einer BYOD-Funktionalität in die Collaboration-Software zu geben. Man darf gespannt sein …


„Technische Daten“

Modell Comm-Tec Collaboration Hub 55“ Comm-Tec Collaboration Hub 70“
Display
Display Größe 55“ (1210 x 680 mm) 70“ (1539 x 866 mm)
Auflösung Full-HD 1920×1080 Pixel
Farbtiefe 8 Bit 10 Bit
Helligkeit 370 cd/m² 350 cd/m²
Reaktionszeit 8 ms 6 ms
Kontrastverhältnis 4.000:1
Touch
Touch-Oberfläche Gehärtetes Glas
Oberflächenhärte >H7
Touch-Sensor IR True Flat Touch-Technologie mit 10 Punkten P-kapazitative Touch-Technologie mit 10 Punkten
Abtastrate / Genauigkeit / Auflösung 100 Hz / 1 mm / 19.354 x 10.866 180 Hz / 0,8 mm / 63.488 x 35.840
Lautsprecher
Leistung 2x 15 Watt
Frequenzgang 90 Hz – 18 kHz
Position Display-Front
Mikrofon
Aufbau 1 Array aus 4 Mikros
Empfindlichkeit -28dB ± 3dB
Frequenzgang 100 Hz – 7,75 KHz

 

Richtcharakteristik Omnidirektional
Verzerrung <1% bei 6dB SPL
Aufnahmebereich 8m
Kameras
Anzahl 2 (am oberen und unteren Bildschirmrand)
Auflösung Full-HD 1920×1080 Pixel
Framrate 30 FPS
OPS-PC
Prozessor Intel i5-3 6440 EQ, 2,7 GHz
RAM 8GB DDR 4
Massenspeicher 128 GB SSD
Eingänge Rückseite: 1x HDMI Video (kein HDCP), 2x USB 3.0, 1x 3,5 mm Line-In, 1x LAN (10/100/100 MBit)

Vorderseite: 1x USB 2.0

Ausgänge 1xHDMI, 1x Mini Display-Port, 1x 3,5 mm Line-Out
Software Windows 10 Professional 64 Bit (LTSB)

SmartPerform Collaboration App

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Für Viele kommt ein komplett neues Display nicht in Frage – Warum gleich ein ganz neues Display anschaffen, nur für die “Collaboration”-Lösung?

    Alle diese BYOD Funktionen (Smartphone-Inhalte auf den TV, Dual-Networking, etc.) gibt es zum Glück auch zum Nachrüsten für vorhandene Displays und nennt sich “Solstice”:
    http://oneav.eu/de/collaboration/

    Einfach per HDMI mit dem vorhandenen Display verbinden und alle Funktionen nutzen, die sonst nur ein teures All-in-One Display unterstützt.

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