ProMediaNews
Sprachalarmsystem

GLOBALCOM 5400 von AtlasIED im Salzburg Airport

Der Salzburger Flughafen ist – nach dem Flughafen Wien – mit rund 1,8 Millionen Fluggästen Österreichs größter Flughafen auf Länderebene. In den vergangenen Jahren wurde die Sprachalarmanlage der beiden Terminals erneuert. Dabei setzt die Salzburger Flughafen GmbH als Auftraggeber weiterhin auf die in zahlreichen internationalen Flughäfen bewährte Technologie von AtlasIED: Ein GLOBALCOM 5400 Sprachalarmsystem ersetzt das IED-Vorgängersystem des US-Herstellers.

Blick auf eine Eurowings-Flugzeug auf dem Rollfeld des Salzburger Flughafens(Bild: Salzburger Flughafen GmbH Pressestelle)

Anzeige

 

Besondere Berücksichtigung fand wieder die multifunktionale Nutzung des amadeus terminal 2 – Europas einzigem, multifunktional einsetzbarem Flughafenterminal. Er wurde zu Beginn der 2000er Jahre als Overflow-Bereich für die Abfertigung von touristischen Abflügen im Winter errichtet.

Außerhalb der Wintersaison bietet das Terminal auf 2.600 m² eine vielseitige Eventfläche für Galaevents, Konferenzen, Firmenveranstaltungen, Ausstellungen, Weihnachtsfeiern, Großveranstaltungen wie dem traditionellen Familientag mit über 8000 Besuchern oder auch für Mitarbeiterveranstaltungen. In diesem Bereich wird das GLOBALCOM-5400-System auch als Beschallungsanlage genutzt.

Die Ruf- und Beschallungsanlagen der beiden Terminals werden über eine gemeinsame Oberfläche bedient. Je nach Bedarf können sie gemeinsam oder einzeln betrieben werden.

Luftbild mit Blick auf den Salzburger Flughafen
Der Salzburger Flughafen von oben: Außerhalb der Wintersaison wird ein Terminal für Events wie Galas, Konferenzen, Firmenveranstaltungen oder Ausstellungen genutzt – beschallt mit dem GLOBALCOM 5400

Der Medientechnik-Spezialist MediasPro lieferte das GLOBALCOM 5400 System für beide Terminals sowie eine ergänzende DSP-Plattform und Mikrofone für die Beschallungsanlage des amadeus terminal 2. Außerdem unterstützte das Unternehmen beim Austausch der früheren Anlage sowie der Montage und der Inbetriebnahme des neuen Systems.

Anzeige

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.