Markt: Extron Roadshow

Extron: Lösungen für Meeting-Räume

Vom 16.Oktober bis 26. November war Extron wieder mit seiner Roadshow und Seminarreihe in Deutschland und Österreich unterwegs. Unser Autor Achim Hannemann besuchte die Auftaktveranstaltung am 16.10.2019 in der Extron-Germany Niederlassung in Frankfurt.

Extron(Bild: Extron)

Inhalt dieses Markt-Artikels:

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Die Tour richtet sich an AV-Medienplaner und Planer bei Systemintegratoren. In diesem Jahr thematisieren die Referenten Mirko Klotzsche (Technical Sales Manager) und Herbert Graf (Technical Sales Manager) Pro AV-Lösungen für Meeting-Räume. Vorgestellt werden die in 2019 gelaunchten Produkte sowie AV-Lösungen für kleine bis große Konferenz- bzw. Meetingräume. Live-Demos, Versuchsaufbauten und Anwendungsbeispiele veranschaulichten die Power Point Präsentationen. Um die Gruppen möglichst klein und damit in der internen Kommunikation effektiv zu halten, wurden in Frankfurt zwei Termine mit bis zu 20 Teilnehmern angeboten.

Service-Support-Solution

Unter dem S3-Slogan „Service, Support, Solution“ eröffnete Sales Manager Toni Kemen die Vortragsreihe – mit dem Versprechen, neben Spitzenprodukten auch weiterhin den besten Service der Branche zu bieten. Dies beinhaltet neben zahlreichen Schulungen und Zertifizierungsmöglichkeiten für Techniker und Anwender auch den schnellen Austausch- bzw. Reparaturservice, der im Durchschnitt innerhalb von ein bis zwei Tagen nach Eintreffen des Gerätes im Servicedepot stattfindet. Damit möglichst gar keine Ausfälle auftreten, entwickelt und produziert Extron seine Produkte selbst. Ein Beispiel sind die Netzteile, bei denen man mittlerweile nur noch auf eine Eigenkonstruktion vertraut. Dabei werden laut Hersteller hochwertige Komponenten und hocheffiziente, moderne Topologien für das Wärmemanagement, die Transistorschaltung, die Energiedissipation und praktisch alle anderen kritischen Aspekte des Stromsystems verwendet. Auf die Everlast-Netzteile gibt es sieben Jahre Garantie, und man verspricht eine mögliche Laufzeit von bis zu einer Million Stunden.

Kleine Meeting-Räume – große Möglichkeiten

Heutzutage gibt es immer mehr Huddle-Spaces und kleine Meeting-Räume, die eine einfache User Experience mit einem Minimum an Technik bieten sollen. Hierfür stellt Extron Lösungen vor, die nur einfache oder gar keine Bedienung benötigen und dennoch die Technik sofort einsatzbereit machen.

So macht ein kleines Kästchen, der Arbeitsplatzkontroller HD-CTL 100, das Leben im Huddle-Room komfortabler und energieeffizienter. Liegt am HDMI-Eingang ein aktives Signal an, schaltet er über seine CEC-Steuerung automatisch das angeschlossene Display mit Wahl des aktiven Eingangs ein oder bei „No Signal“ wieder aus. Für noch mehr Flexibilität können Extron OCS-100-Präsenzsensoren integriert werden. Diese fahren das System automatisch hoch, wenn ein Nutzer den Raum betritt und schalten das System wieder ab, sobald der Nutzer den Raum verlässt.

Mirko Klotzsche, Technical Sales Manager bei Extron
Mirko Klotzsche, Technical Sales Manager bei Extron, referiert über die TouchLink-Steuerungssysteme. (Bild: Achim Hannemann)

Für kabelloses Präsentieren stellt Extron mit dem Funkgateway ShareLink Pro 1000 eine umfassende Lösung vor. Die integrierte Streaming-Technologie ermöglicht die simultane Wiedergabe von bis zu vier Quellen. Zudem können aber auch 4K/60Hz-Inhalte per HDMI-2.0-Kabel zugeführt werden. Das Gerät verschlüsselt den Inhalt, hat eine integrierte Displaysteuerung und zwei Ethernet-Anschlüsse, z. B. zur gleichzeitigen Integration ins Firmen- und AV-Netzwerk. Interessant für Unternehmen dürfte auch der individuell anpassbare Startbildschirm (z. B. für Firmenlogo-Anzeige) sein.

Als Systemlösung für Arbeitsgruppen ist die HC-400-Serie konzipiert. Die Sender mit verschiedenen Gehäuseoptionen und der Empfänger bzw. 4K/60-Skaler werden über Twisted Pair verbunden und haben eine eingebaute Steuerung. Setzt man zudem die „Show Me“-HDMI-Kabel von Extron ein, können sich die Präsentatoren durch Knopfdruck individuell zuschalten.

Es muss nicht immer ein Touchpanel zur Steuerung der AV-Technik in kleinen Meeting-Räumen sein. So stellte Extron im August das NBP 1200C Cable Cubby als einfach und schnell zu installierende elegante Lösung vor. Das Tischeinbaugehäuse verfügt über ein in den Deckel integriertes Netzwerk-Tastenfeld und ist eine praktische Kombination aus intuitiver AV-Steuerung, Anschlüssen und Steckdosen. Es funktioniert mit allen Steuerungssystemen der Pro-Serie und der HC-400-Serie. Mittels der zehn anpassbaren, hintergrundbeleuchteten Soft-Tasten lassen sich z. B. Displays ein- und ausschalten, Eingänge umschalten oder die Lautstärkeregelung o. Ä. steuern. Wenn es dann doch etwas mehr an Steuerung sein soll, so gibt es Version TLP Pro 525C mit Touchpanel, ausgestattet mit einem leistungsstarken Quad-Core-Prozessor und einer Oberfläche aus kratzfestem und schmutzresistentem Corning Gorilla Glass.

Tischeinbaugehäuse NBP 1200C Cable Cubby
Steuern auch ohne Touchpanel: Das Tischeinbaugehäuse NBP 1200C Cable Cubby verfügt über ein in den Deckel integriertes Netzwerk-Tastenfeld. (Bild: Extron)

Als „eierlegende Wollmilchsau“ für mittlere bis größere Räume könnte man die IN1800-Serie bezeichnen. So verfügt das Modell IN-1808 zum Beispiel über Signalübertragungen bis zu 100 m , nahtlose Umschaltung von bis zu acht Quellen mit Videoqualität bis zu 4K/60/4:4:4, zwei Ausgänge, eingebaute Vector 4K-Skalierungstechnologie, Logo-Einblendung, Audio Embedding/De-Embedding, Überwachung und Steuerung über Ethernet, eingebaute DSP mit 100W-Verstärker, Direktanschluss von Mikrofonen oder Mikrofon-Funkempfängern sowie Lautsprecher-Ausgänge und einiges mehr.

Meetingroom Management

Kaum ein größeres Unternehmen kommt heute noch ohne Raumbuchungsmanagement aus. Extron bietet hierzu ein eigenständiges, vollumfassendes System an. Es besteht aus Türpanels mit zahlreichen Montageoptionen, etwa an und in Wände, Glas oder Granit, und einer kostenlosen Buchungssoftware mit Möglichkeit zur Raumanalyse. Die im Frühjahr neu vorgestellten TouchLink Raumbuchungspanels (5″, 7″, 10″) verbinden sich direkt mit beliebten Kalenderdiensten einschließlich Microsoft Exchange, Office 365, Google Calendar, 25Live und EMS. Ein dedizierter Server wird nicht benötigt. LED-Leuchten zeigen die Raumverfügbarkeit an, per Check-in-Button kann man die Teilnahme bestätigen und den Raum als besetzt erscheinen lassen.

Extron Raum-Management
Für das Raum-Management bietet Extron ein eigenständiges System, bestehend
aus Türpanels mit zahlreichen Montageoptionen, etwa an und in Wände, Glas oder Granit, und einer kostenlosen Buchungssoftware mit Möglichkeit zur Raumanalyse.
(Bild: Extron)

Benutzer können Reservierungen nicht nur direkt auf diesen Panels, sondern auch per Computer sowie jedem Smartphone oder Tablet vornehmen, sofern sie mit einem der unterstützten Mail-Server verbunden sind. Alle TLS-Panels sind mit der Extron „Room Agent“-Software konfiguriert. Diese kostenlose Software dient zur vereinfachten Einrichtung und ermöglicht die Anpassung der Touchpanel-Benutzeroberfläche an die gewünschten Meeting-Optionen. Die gesamte Kommunikation zwischen der „Room Agent“-Software und dem Raumbuchungs-Panel ist verschlüsselt. Darüber hinaus können Benutzer bestimmen, welche Meeting-Informationen auf welchem Display angezeigt werden sollen.

Raumbelegungs-Analysen

Wer kennt das nicht: Räume werden gebucht, aber nicht genutzt. Videokonferenzräume werden gebucht, aber es findet keine Videokonferenz statt. Räume sind blockiert, obwohl das Meeting längst zu Ende ist. Große Räume werden gebucht, es sitzen aber nur zwei Personen drin. Angestellte irren mit Kunden durch die Gänge, um einen freien Raum zu finden und, und, und. Zur Abhilfe hat Extron die Schnittstelle konzipiert, um mit gängigen Analysetools die tatsächlichen Gegebenheiten präsent zu haben. Die Raumbuchungspanels liefern die Informationen wie Raumnutzung, Aktivitätsmuster und Belegungstrends. Eine Zeitplanungsdatei mit Raumnutzungs- und Meeting-Daten kann von mehreren Touchpanels gleichzeitig heruntergeladen und im Datenanalysetool dargestellt werden. Schießt man zudem noch Präsenzsensoren der Extron OCS-100-Serie an, ist es möglich, die tatsächliche Raumbelegung zu beobachten und den Raum bei Nichtbenutzung nach einer benutzerdefinierten Zeitspanne als verfügbar anzuzeigen.

Extron Raumbuchungspanels
Die Extron Raumbuchungspanels liefern Informationen wie Raumnutzung, Aktivitätsmuster und Belegungstrends. (Bild: Extron)

Von raumübergreifend zu unternehmensweit

Die Software GlobalViewer Enterprise ist als leistungsstarke Anwendung zur effizienten Verwaltung, Überwachung und Steuerung von AV-Systemen im gesamten Unternehmen konzipiert. Sie umfasst eine auf SQL basierende Datenablage zur Erfassung von Geräte- und Raumdaten. Diese Datensammlung bietet ausführliche Berichte über Netzwerkverbindungen, Gerätenutzung und AV-Geräte-Bestandsaufnahme.

Zur praktischen Fernunterstützung bietet der integrierte Help Desk eine detaillierte Übersicht des Raum- und Geräte-Status und vereinfacht somit das AV-Bestandsmanagement mit intuitiven Steuerungsmöglichkeiten vieler gängiger AV-Aufgaben – sei es für 5 oder 5.000 Räume.

Pro-AV über IP

AV über IP findet zunehmend Verwendung in Medientechnik-Installationen. Hierbei ist die letztendlich ankommende Bildqualität an der Senke auch abhängig von der Übertragungsbandbreite und dem benutzten Kompressions-Codec. Dieser muss jedoch immer Kompromisse zwischen Bandbreite, Bildqualität und Latenz eingehen.

AV-over-IP Testaufbau mit NAV
Beim AV-over-IP Testaufbau mit NAV konnten die Teilnehmer den Original Content und codierten-decodierten Content vergleichen und sich von der Qualität des PURE3-Codecs überzeugen. (Bild: Achim Hannemann)

Statt existierende Kompressionstechnologien einzukaufen, die nicht für den Einsatz in Pro-AV-Anwendungen optimiert sind, entwickelte Extron hierfür die PURE3 Technologie. Sie beinhaltet das ISS(Intelligent Selective Streaming)-Verfahren, das die Redundanz zwischen den einzelnen Bildern nutzt und nur die Änderungen in Bildbereichen überträgt.

Der PURE3-Codec reduziert signifikant die Bandbreitenanforderungen und fördert so eine gesteigerte Skalierbarkeit für PURE3-Implementierungen. Die damit ausgestatteten Decoder und Kodierer der NAV-Serie sollen so die Verteilung und Umschaltung hochqualitativer Video- und Audiosignale mit äußerst geringer Latenz über ein Ethernet-Netzwerk mit sichtbar verlustfreiem Video über IP mit Auflösungen bis zu 4K bei 60 Hz mit 4:4:4-Farbabtastung gewährleisten – inklusive Fehlerunterdrückung und niedrigen Bitraten. Die NAV-Serie ist zudem noch zwischen den 1-Gbps- als auch 1-Gbps-Encodern und -Decodern kompatibel. Beim Testaufbau in Frankfurt konnte jeder Teilnehmer den Original Content und codierten-decodierten Content vergleichen und sich von der Qualität des PURE3-Codecs überzeugen.

IN1800-Anwendung im Konferenzraum
„Eierlegende Wollmilchsau“: IN1800-Anwendung im Konferenzraum (Bild: Achim Hannemann)

USB-C – Fluch oder Segen?

Wie alle Technologien hat sich USB (Universal Serial Bus) im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Ursprünglich sollte damit die Anzahl der Peripherie-Anschlüsse an einem PC verringert werden. Inzwischen ist USB eine Schnittstellenspezifikation mit umfassenden Möglichkeiten für die Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen einer großen Bandbreite an Geräten – mit oder ohne Computer. Neue Spezifikationen mit höheren Übertragungsraten erscheinen fast im Dreijahresrhythmus. Ein neuer Typ, USB 4, basierend auf dem Thunderbold3-Protokoll mit Übertragungsraten von 40 Gbps, ist schon in Arbeit. USB wird in AV-Systemen immer häufiger für weitaus mehr als die Basisverbindungen mit Tastatur und Maus verwendet, zum Beispiel für die Verbindung mit Speichergeräten, zur Übertragung und Verteilung von Audio- und Videosignalen und sogar zur Stromversorgung. Mit höherer Bandbreite, kleineren Steckern und der Unterstützung großer Gerätehersteller ist USB gerüstet für eine Zukunft als einziger Anschluss für Laptops und andere tragbare Systeme. Aber ist dies auch die beste Technologie für Meeting-Räume? Diese Frage erörterte Herbert Graf umfangreich, denn wie so oft im Leben steckt die Tücke im Detail.

D-Class Verstärkerreihe XPA Ultra
Bei der D-Class Verstärkerreihe XPA Ultra erlaubt es eine spezielle
Anordnung der Kondensatoren, auf aktive Lüfter zu verzichten.
(Bild: Extron)

Mit dem USB-C-Typ wurde 2014 von der Vesa (Video Electronics Standards Association) auch der Alternate Mode eingeführt. Damit lassen sich über einen USB-C-Anschluss, wie bereits erwähnt, mehrere Funktionen abdecken. Bei gleichzeitiger Übertragung von Audio und Video werden DisplayPort, HDMI-Alt-Modus, MHL oder Thunderbolt unterstützt.

Ein Typ-C-Stecker hat 24 Lanes (Leitungen), je nach Aufteilungsvariante (1, 2, 4 Lanes für andere Signale) unterscheidet sich aber das Leistungsvermögen der Schnittstelle. Das Problem: Kaum ein Hersteller von Laptops oder Mobilgeräten kennzeichnet den USB-C-Ausgang oder hat genauere Spezifikationen dazu im Manual. USB-C-zu-USB-C-Verbindungen sind eigentlich verpolungssicher. Bei einer Kabelkaskade oder Kabelverlängerung, wie z. B. durch eine USB-C-Einbaukupplung am Tisch, kann diese Verpolungssicherheit jedoch außer Tritt geraten, zudem ist die Kabellänge je nach Modus stark reduziert. Oft sind auch Treiberinstallationen erforderlich. Meistens hilft bei einer Verbindung nur „Probieren geht über Studieren“.

Resümee: Um auf Nummer sicher bei einer Planung zur Video-Verkabelung zu gehen, sollte man vorerst auf alle Fälle auf HDMI- bzw. Displayport-Anschlüsse setzen. Zur weiteren Vertiefung dieses Themas empfiehlt sich das Whitepaper (USB in professionellen AV-Umgebungen) auf der Extron-Homepage.

Professionelles Audio für Video-Integratoren

Seit mehr als 15 Jahren entwickelt und produziert Extron Audio-Produkte und hält eine wachsende Anzahl an Patenten auf Class-D-Verstärker. Mirko Klotzsche stellte die neue D-Class-Verstärkerreihe XPA Ultra vor. Hier sind besonders Effizienz, Bauweise, Wärmeentwicklung und Leistung zu erwähnen: So kommen 76 % der Eingangsleistung auch am Lautsprecherausgang an, was sich auch im geringeren Stromverbrauch wiederspiegelt. In einem Testaufbau mit Wettbewerbsprodukten wurde dies eindrucksvoll belegt. Zudem erzeugt das Gerät im kompakten Gehäuse mit nur halber Rackbreite weniger Abwärme – eine spezielle Anordnung der Kondensatoren erlaubt es, auf aktive Lüfter zu verzichten, was wiederum in der Rack-Anordnung deutlich Platz einspart.

Extron Showroom in Frankfurt
Impression aus dem Extron Showroom in Frankfurt (Bild: Achim Hannemann)

Durch Verwendung von hochwertigen Bauteilen wie langlebigen Kondensatoren, den Everlast-Netzteilen und dem optimiertem Leiterplatten-Layout versprechen die Verstärker hohe Zuverlässigkeit bei starker Leistung mit flexiblen Optionen der Ausgangsleistung. Zur Verfügung stehen Modelle mit 2× 100W, 4× 100W und 8× 35W an 8 Ohm, 70V und100V. Am geöffneten Chassis konnte man sich von den Unterschieden der Bauteileanordnung unter Berücksichtigung der Wärmeempfindlichkeit im Vergleich zu Modellen anderer Verstärker-Hersteller überzeugen.

Für mittlere, teilbare und größere Meetingräume erhält der Anwender in Verbindung mit der neuen DMP 64 Plus DSP-Matrix-Serie ein Audioverteilsystem mit Dante-Audionetzwerk mit Support für Dante Domain Manager und AES67, AEC(Acoustic Echo Cancellation)-Kanälen sowie integriertem Audiodatei-Player.

Alle Modelle besitzen eine USB-Audioschnittstelle für bis zu vier Kanäle zum Senden und Empfangen digitaler Audiosignale. Das V-Modell umfasst bis zu acht VoIP-Leitungen, die generische SIP 2.0 Verbindungen gemäß RFC 3261 unterstützen. Alle Extron DMP Prozessoren werden über die intuitiv zu bedienende DSP-Configurator Software gesteuert. Änderungen der Einstellungen werden direkt live ausgeführt.

Fazit

Eine rundum gelungene Veranstaltung, die aber auch aufgrund der Messeabstinenz von Extron jährlich erforderlich ist. Zahlreiche Fragen der Seminarbesucher bekundeten das Interesse an den neusten AV-Lösungen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Grundlagen zu aktuellen Techniken.


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