Kommunikationsraum
Wettbewerb für Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst

Einreichungen für den STARTS Prize ab sofort möglich

Ab sofort können sich KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, TechnologInnen, Labs, Institutionen und Unternehmen um den diesjährigen STARTS Prize bewerben. Gesucht werden innovative Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst.

STARTS Trophy
STARTS Trophy (Bild: (c) skynesher)

Ausgeschrieben wird der STARTS Prize 2018 von Ars Electronica, BOZAR und Waag Society im Auftrag der Europäischen Kommission. Den GewinnerInnen winken die STARTS Trophy, Preisgelder von 20.000 Euro und prominente Auftritte beim Ars Electronica Festival in Linz, beim BOZAR Electronic Arts Festival in Brüssel und bei der Waag Society in Amsterdam.

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Gesucht und prämiert werden wegweisende Projekte zwischen Wissenschaft, Technologie und Kunst, die zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beitragen. Die Online-Einreichung für den STARTS Prize 2018 startet am 10. Januar 2018 und endet am 2. März 2018. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Siegerprojekte werden am 23. April 2018 von einer internationalen Jury prämiert. Spätestens im Juni 2018 sollen die prämierten Projekte dann im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden. Die offizielle Preisverleihung ist für September/Oktober 2018 geplant.

Im Video folgen hier Impressionen der eingereichten Projekte für den STARTS Prize 2017:

Über STARTS:
Science, Technologie und Arts (STARTS) bilden zusammen jene Schnittmenge, der ein hohes Potenzial an Innovation attestiert wird. Innovation, die es braucht, um jene sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen meistern zu können, die in naher Zukunft auf Europa zukommen. Mit dem STARTS Prize rückt die Europäische Kommission Projekte und Menschen in den Mittelpunkt, die wesentliche Beiträge dazu liefern können.

Der Kunst wird dabei die Rolle eines Katalysators zugeschrieben, der dafür sorgt, dass wissenschaftliches und technologisches Know-how in der breiten Öffentlichkeit ankommt und innovative Prozesse anstößt. Dementsprechend legt STARTS den Fokus einerseits auf künstlerische Arbeiten, die unseren Blick auf Technologie beeinflussen bzw. verändern sowie andererseits auf zukunftsweisende Kooperationen zwischen Industrie bzw. Technologie sowie Kunst und Kultur. In jeder dieser beiden Kategorien wird ein Gewinnerprojekt ausgewählt und mit 20.000 Euro unterstützt.

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