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KVM-Installationen

IHSE bringt neue Serie von KVM-Matrixswitchen auf den Markt

Die neue Draco Tera Flex Familie von IHSE weist viele Features auf, die sonst nur von der Draco Tera Enterprise Serie bekannt sind; darunter SNMPv3, LDAPS, multilinguales On-Screen Display, verschlüsselte Kommunikation für Sicherheit (für API, Draco Tera Konfigurations-Tool und Matrix-Grid) und schnelles Booten.

(Bild: IHSE)

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Zudem lassen sich Modelle der Draco Tera Flex Serie nun per integriertem Grid-Modul mit geringem Infrastrukturaufwand zu einem dezentralen, aber homogenen Gesamtsystem (Matrix-Grid) verbinden.

Frei konfigurierbare Geräte

Der Draco Tera Flex steht in drei Gehäusevarianten zur Wahl (1, 2 und 4 HE) beginnend mit 16 bis hin zu 160 Ports. Sämtliche Ports sind als Ein- und Ausgänge verwendbar. Die Portanzahl setzt sich aus einzelnen 8er-Modulgruppen zusammen. Diese können weitestgehend frei zusammengestellt werden und sowohl aus Cat- als auch Glasfaserschnittstellen bestehen; jeweils in 1 Gbit/s oder 3 Gbit/s Bandbreite. Somit sollen sich nahezu alle kundenspezifischen Anforderungen abbilden lassen. Der Draco Tera Flex ist standardmäßig mit integrierter Spannungsversorgung und redundanter Netzwerkanbindung ausgestattet.

Skalierbar

Der modulare Aufbau erlaubt das Austauschen einzelner Komponenten sowie die zukünftige Erweiterung. Damit soll die Draco Tera Flex Serie eine hohe Investitionssicherheit bieten und kompatibel zu allen Draco Extendern und Draco Tera KVM-Switchen sein. Sie soll sich daher auch als kostengünstige Erweiterung eines bestehenden Draco Tera Enterprise-Systems oder als Upgrade zu bestehenden Draco Tera Compact-Installationen eignen.

Die Vorgängerserie Draco Tera Compact wird nicht weitergeführt. Einzig der 8-Port-Switch bleibt als Einstiegsvariante für kleinere KVM-Installationen bestehen. Im Vergleich zum Draco Tera Compact soll der Draco Tera Flex nicht nur eine höhere Portzahl bieten, sondern auch ein Plus an Leistungsfähigkeit bei nahezu gleichen Kosten.

Bestellung

Ab Ende November 2020 sind die 24- und 40-Port-Modelle erhältlich. Sie sind mit 1 HE für den Einbau in 19“-Racks entwickelt. Die größeren Varianten in 2 HE bzw. 4 HE mit bis zu 160 Ports folgen Ende des Jahres; frei konfigurierte Versionen folgen im ersten Quartal 2021.

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