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Digital Signage Lösung

PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

Da das Social Distancing derzeit für Menschen und Unternehmen immer wichtiger wird, bietet Philips Professional Display Solutions für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen eine Reihe neuer Signage-Lösungen an. Diese wurden ausschließlich entwickelt, um öffentliche Bereiche in der gesamten EMEA-Region – einschließlich Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte, Kinos etc. – bei der Überwachung und Verwaltung der Kundenfrequenz für die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern zu unterstützen.

People Count System von Philipps(Bild: Philips PDS)

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Da die Gesundheitsbehörden ein Social Distancing von mindestens 2 Metern empfehlen, werden Unternehmen – insbesondere solche mit hoher Kundenfrequenz – dringend aufgefordert, strenge Maßnahmen in Bezug auf Kapazität und Überfüllung zu ergreifen, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen.

Um Kunden zeitnah mit nahtlos implementierbaren End-to-End-Lösungen zu unterstützen, hat Philips Professional Display Solutions laut eigener Aussage die Stärke seiner strategischen Partnerschaften mit globalen Software- und Peripheriegeräteanbietern mit der Leistungsfähigkeit seiner Android-Displays kombiniert, um eine Reihe neuer Digital Signage-Lösungen anzubieten. Die Lösungen, die für Bereiche mit einem oder mehreren Eingangspunkten konzipiert wurden, bieten einen Überblick über die Anzahl der Personen, die ein Gebäude betreten und verlassen, sowie die Einführung effektiver und effizienter Warteschlangenmanagement-Systeme, die gleichzeitig Kunden informieren und einbeziehen.

Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure in der Benelux-Region – der weltweit führende Marken wie H&M, Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) unterstützt – installiert diese Lösungen bereits in Filialen und führt zeitgleich Gespräche mit weiteren führenden Unternehmen in Großbritannien und ganz Europa.

Roeland Scholten, IKAM EMEA bei Philips Professional Display Solutions, kommentiert: „Wir leben in beispiellosen Zeiten, und unsere Gesundheit und Sicherheit – egal, ob wir uns zu Hause isolieren, arbeiten oder ein Geschäft besuchen – ist von größter Bedeutung. Etwas so Einfaches wie der Besuch eines Supermarktes oder einer Freizeiteinrichtung erfordert jetzt ein völlig neues Denken, und zwar angefangen beim Anstehen in der Schlange vor der Tür bis hin zum Befolgen markierter Wege.“

Er führt fort: „Für manche kann dies verwirrend und einschüchternd sein, denn eine klare Kommunikation ist lebenswichtig. Die Technologie kann eine große Rolle dabei spielen sicherzustellen, dass die aktuellen Regeln und Richtlinien eingehalten werden und dass sich Kunden und Mitarbeiter jederzeit sicher und gut informiert fühlen, wenn sie sich wieder in den Alltag und ein neues ‚Normal’ begeben.”

PeopleCount von Philips Professional Display Solutions

Die Android-basierten Digital Signage und Professional TVs von Philips Professional Display Solutions bieten Philips Partnern potenziell unbegrenzte Möglichkeiten. Das Android-SoC bietet Partnern und Entwicklern die Möglichkeit, ihre eigenen API-/Software-Funktionen hinzuzufügen und zu integrieren, um den Kunden schnell und effizient mehr Auswahl und Vorteile zu bieten.

Die neuen, kompletten Warteschlangenmanagement-Lösungen von Philips PDS und seinen strategischen Partnern bieten eine große Auswahl an Optionen und Möglichkeiten für Unternehmen – sei es im Einzelhandel, in Unternehmen, im Gastgewerbe, Bildungswesen, Gesundheitswesen oder in anderen Bereichen. Diese Vorteile sind sowohl in der besonderen heutigen Zeit als auch für die Zukunft von Bedeutung.

An den Gebäudeeingängen können Philips Displays so programmiert werden, dass sie Kunden und Mitarbeiter mit klaren Informationen über die Zugangskapazitäten versorgen und sie darauf aufmerksam machen, ob der Zutritt möglich ist oder nicht. Darüber hinaus können Informationen hörbar oder sogar sichtbar über Lichtsignale mit einem Ampelsystem (rot, gelb und grün) übermittelt werden.

Die Informationen werden automatisch mittels Einsatz intelligenter Personenzählkameras ermittelt, die an den Eingängen positioniert sind und optional an weiteren Gebäudeteilen ergänzt werden können. Dies kann genutzt werden, um Informationen über Wartezeiten oder ansprechende Werbebotschaften auf zusätzliche Displays zu übertragen, die in Schaufenstern entlang der Warteschlangensysteme positioniert sind.

Die Lösungen können sogar in die automatischen Türen eines Veranstaltungsortes integriert werden, die sich je nach Kapazität öffnen und schließen und damit das Personal mit dem Handling der Warteschlangen entlasten.

Die exklusive Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips Professional Display Solutions ermöglicht die einfache Erstellung und gemeinsame Nutzung von Informationen auf einem oder mehreren Displays und bietet so eine vollständige Steuerung sowohl lokal als auch aus der Ferne.

Kersten Retail, CEO, Ronald Kuypers, kommentiert: „Philips Professional Display Solutions hat sofort auf diese neuen Herausforderungen im Einzelhandel reagiert und eine Komplettlösung auf den Markt gebracht, die bislang schlichtweg nicht existent war. Selbst während dieses Lockdowns müssen Menschen nach wie vor Geschäfte aufsuchen, und daher ist es entscheidend, dass wir dafür sorgen, dass sie sich dabei sicher und wohl fühlen.“

Tim de Ruiter, Business Manager EMEA, der für strategische Partnerschaften zuständig ist, fügte hinzu: „Da unsere digitalen Displays Android-basiert sind, können unsere Partner ihre Lösungen problemlos in unsere Produkte integrieren. Die Unterstützung unserer Kunden unter diesen unvorhergesehenen Umständen ist von entscheidender Bedeutung, und aufgrund der Partnerschaft mit einigen der weltweit führenden Unternehmen konnten wir schnell und effizient eine Lösung auf den Markt bringen, die noch vor wenigen Wochen nicht in unserer Pipeline war. Unsere Lösung ist unglaublich vielseitig und kann leicht angepasst werden, um vielen unterschiedlichen Branchen zu helfen – sei es für den Einzelhandel, Unternehmenszentralen, Bibliotheken, Museen, Sportstadien etc.“

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