Die neue Ausgabe KommunikationsRaum zum Thema Hybrid Learning
von Redaktion,
(Bild: Dominik Roenneke)
Hybride Lehre ist als Unterrichts- und Vorlesungsformat nach den medialen Erfahrungen und Errungenschaften in der Pandemie etabliert. Medientechnik und Software Tools tragen beim Lehren und Lernen stetig zur Weiterentwicklung und Optimierung bei: sei es bei Techniken zur Video-Übertragung und -Aufzeichnung oder bei individuellen Strukturen in virtuellen Klassenräumen. AV-Technologien helfen, den hybriden Wissensaustausch zu vereinfachen und zu verbessern.
Auch wenn Präsenzlehrveranstaltungen als sozialer Anker für den persönlichen Kontakt und Austausch sehr wichtig sind, werden moderne und medial gestützte Lehrformate von den Lernenden angenommen. Sie sind überwiegend der Gen Z angehörig. Sie sind Digital Natives. Viele von ihnen erlebten schon den letzten Teil ihrer schulischen Ausbildung während der Pandemie und sie lernten überwiegend sehr schnell, den Distanzunterricht für sich zu entdecken und zu organisieren.
Sie sind die neuen Lehrformate nach den Lockdowns gewohnt, mit einem Mix aus Präsenzlehrveranstaltungen, Vorlesungs- und Seminaraufzeichnungen und hybrider Lehre per Live-Stream. Auch wenn den Abiturienten der Abschlussjahrgänge 2021 und 2022 Lerndefizite nachgesagt werden, so dürften sie gleichzeitig bestens geschulte Anwender von Video-Konferenz- und Kollaborations-Tools sein, die spielend mit digitalen Kommunikationswerkzeugen jonglieren.
KommunikationsRaum möchte mit seiner Ausgabe zum Hybrid Learning den Bogen schlagen, von der Gen Z bis hin zur Anwendung von Medientechnik und -Tools, die moderne und innovative Lehr- und Lernformate unterstützen.
Die Themen der neuen Ausgabe KommunikationsRaum Hybrid Learning:
