Kommunikationsraum
Welche Akustiklösungen gibt es und wann sind sie geeignet?

Raumakustik nachträglich verbessern

Architektonische und raumakustische Vorstellungen gehen nicht selten in unterschiedliche Richtungen. Dabei ist es für Räume ungemein wichtig, dass sie gestalterisch, medientechnisch und raumakustisch gleichermaßen funktionieren. Und es gibt eine ganze Reihe Möglichkeiten, die auch im Nachhinein noch kreative Verbesserungen zulassen.

Im Musiksaal der Musikinsel Rheinau kommen Absorber Light-Vorhänge der Firma Annette Douglas Acoustics zum Einsatz. Die motorisierten, halbtransparenten Akustikvorhänge dienen gleichzeitig als Blendschutz.
Im Musiksaal der Musikinsel Rheinau kommen Absorber Light-Vorhänge der Firma Annette Douglas Acoustics zum Einsatz. Die motorisierten, halbtransparenten Akustikvorhänge dienen gleichzeitig als Blendschutz.

Moderne Architektur lebt viel in geraden Strukturen, mit klaren Sichtlinien, aufgeräumtem Ambiente, eher sorgsam in Szene gesetzten Materialien als mit überladenem Prunk. Glatte Oberflächen können gleichzeitig in funktionaler Hinsicht von Vorteil sein – sie lassen sich z. B. leichter reinigen. Für die Raumakustik sind in der Regel weder gerade, klare Geometrien noch harte Oberflächen von Nutzen. Es sei denn, das Ziel ist eine Lehrstube für Flatterechos und andere interessante akustische Effekte oder eine kathedralische Atmosphäre, in der nur wenige Stimmen eine eindrucksvoll laute Klangkulisse schaffen können, in der man sein eigenes Wort nicht versteht – geschweige denn das des Gegenübers. Gestalterische und akustische Vorstellungen können sich stark widersprechen und werden nicht selten zugunsten der architektonischen entschieden. Auch die zusätzlichen Kosten werden nicht selten als Argument gegen raumakustische Maßnahmen ins Feld geführt.

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Aber: So viele Gründe bei der Planung augenscheinlich auch gegen raumakustische Maßnahmen sprechen mögen, so viele sprechen für das Nachrüsten, wenn Räume nach ihrer Fertigstellung nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind: z. B., wenn in einem Seminarraum der Dozent nicht verständlich ist, die Lautstärke in einem Restaurant oder in der Kantine den Appetit verdirbt, in einem Auditorium trotz guter Beschallungsanlage kein Wort zu verstehen ist oder in einem Saal weder klassische noch zeitgenössische Musik klingen mag. Auch wenn Nachrüsten die zweite Wahl bleibt – die Planung der Raumakustik von vorneherein eröffnet weit bessere Möglichkeiten, einen Raum im Hinblick auf alle Aspekte zu optimieren – so gibt es doch einige interessante Materialien, die eine kreative Gestaltung und Wahrung des architektonischen Erscheinungsbilds ermöglichen. Einige Materialien, die auch für schöneres Hören in architektonisch anspruchsvollem Ambiente in Frage kommen, werden hier vorgestellt. Die erwähnten Akustiklösungen für nachträgliche Maßnahmen stehen dabei beispielhaft für die vielfältigen Materialien und verschiedenen Hersteller am Markt.

Absorbierende Vorhänge müssen nicht schwer sein

Vorhänge sind sicherlich eines der einfachsten Mittel, die Raumakustik im Nachhinein zu verbessern, wenn etwa ein Raum zu „hallig“ ist. Eine Vorhangschiene anzubringen ist baulich meist eine umsetzbare Maßnahme. Dass die Assoziation von akustisch wirksamen Vorhängen mit schweren, dicken Stoffen nicht mehr richtig ist, zeigte die „Silent Space Collection“ von Annette Douglas bereits im Frühjahr 2011: helle, lichtdurchlässige Stoffe, die eher wie Gardinen wirken als wie Theatervorhänge und dabei akustisch mittel bis hoch wirksam sind. Sie sind in ihrer Absorption – der Verringerung der Schallenergie – wesentlich dickeren Stoffen ebenbürtig. Inzwischen gibt es lichtdurchlässige, absorbierende Stoffe auch von anderen Herstellern, z. B. die Stoffe Alpha-, Beta- und Gammaacoustic von Création Baumann oder Absorber Light von Gerriets.

Akustikbilder können den Raumsound kreativ verbessern.
Akustikbilder können den Raumsound kreativ verbessern.

Akustikbilder für’s Auge

Heutzutage können bedruckte Stoffe auf vergleichsweise einfache Weise Wände sehr vielfältig gestalten – dem Digitaldruck sei Dank. Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten, diese für die Raumakustik zu nutzen: Entweder ist der Stoff auch nach dem Druck noch luftdurchlässig und wird vor absorbierendem Material angebracht oder der Stoff selbst ist auch im glatten Zustand schon absorbierend. Eine der einfachsten Ausführungen der ersten Variante ist ein Holzrahmen mit einer dicken Lage Mineralwolle, der mit schalldurchlässigem, bedrucktem Stoff bespannt wird. Fertige „Akustikbilder“ werden in vielfältigen Varianten angeboten.

Bedruckbare, absorbierende Stoffe sind von verschiedenen Herstellern erhältlich, z. B. Umbria III von Création Baumann. Der für seine Akustikprodukte und Sonderlösungen recht bekannte amerikanische Hersteller RPG (mit europäischer Vertretung in England) bietet u. a. für sämtliche seiner stoffbezogenen Module den Service an, sie mit Digitalprint nach Kundenwunsch zu versehen. Damit lassen sich die verschiedenen Versionen der Absorber und sogenannten BAD Panel ebenfalls bildlich gestalten. Bei der Ausführung der Bilder sollte man allerdings großflächig denken. Denn um einen zu „halligen“ Raum in einen angenehmen Arbeits- oder Besprechungsbereich zu wandeln, braucht es große Flächen mit absorbierendem Material. Jedes „Bild“ wird die akustischen Bedingungen zwar verbessern, aber nicht unbedingt in ausreichender Menge.

Verschieden hohe Betonwände in der unteren Halle des Kulturzentrums für Europäische Weltraumtechnologien in Vitanje (Slowenien) erforderten eine visuelle und akustische Optimierung, die mit Hilfe von Absorber CS Vorhängen von Gerriets geschaffen wurde
Verschieden hohe Betonwände in der unteren Halle des Kulturzentrums für Europäische
Weltraumtechnologien in Vitanje (Slowenien) erforderten eine visuelle und akustische
Optimierung, die mit Hilfe von Absorber CS Vorhängen von Gerriets geschaffen
wurde

Offen, glatt oder faltig – unterschiedliche Effekte von Akustikvorhängen

Dickere Stoffe sind schon lange ein erprobtes Mittel, um die raumakustischen Bedingungen der Nutzung anzupassen. Verkleidungen aus für den akustischen Einsatz optimierten Stoffen können auch glatt gehängt einen effizienten Einfluss ausüben. In Falten gelegt erhöht sich die absorbierende Wirkung dieser Stoffe. Vorhänge bieten den Vorteil, die Raumakustik flexibel gestalten zu können.

So lassen sich Räume oder Säle für unterschiedliche Nutzungen optimieren: Nach einer Grundanpassung der Akustik hat z. B. ein Saal mit geöffneten Vorhängen eine etwas „luftige“, offene akustische Atmosphäre, in der sich auch ein Streichquartett oder ein Klavier entfalten kann. Für Tagungen und Präsentationen, die für eine gute Verständlichkeit von Sprache nach einer sehr kurzen Nachhallzeit verlangen, kann der gleiche Saal dann mit zugezogenen Vorhängen geeignet sein. Absorbierende Stoffe gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen – von eher grob bis sehr fein, in verschiedenen Geweben von Wolle bis nicht entflammbarem Glasgewebe und in allen möglichen Farben.

Aufgrund eines neuen Nutzungskonzepts in der Kirche St. Georgen in Wismar waren akustische Maßnahmen notwendig, um bei elektronisch verstärkten Konzerten die Nachhallzeiten zu verringern. Lösung im Bild: Akustik-Rollbanner von Gerriets.
Aufgrund eines neuen Nutzungskonzepts in der Kirche St. Georgen in Wismar waren akustische Maßnahmen notwendig, um bei elektronisch verstärkten Konzerten die Nachhallzeiten zu verringern. Lösung im Bild: Akustik-Rollbanner von Gerriets.

Akustikrollos & Akustikbanner – verkleidet oder wandelbar

In Sachen Stil und Flexibilität sind Vorhänge nicht immer die erste Wahl. Es gibt aber auch akustische Stoffe, die für Rollos geeignet sind, bzw. Komplettsysteme mit akustischen Rollos. Aus dem Stoff Umbria III von Création Baumann werden beispielsweise auch eine bedruckbare Rollo-Version und Rollo-Systeme mit manuellen und motorischen Antrieben angeboten. Motorisch verfahrbar mit professioneller Steuerung und auch in sehr großen Maßen sind die G-Sorber von Gerriets zu erhalten.

Mit Bahnbreiten von 1 bis 4,4 m und Höhen bis zu 10 m können große Akustikbanner für eine flexible Akustik sorgen. Durch die Steuerung lassen sich unterschiedliche Anpassungen eines Saales reproduzieren – die Vorhänge werden einzeln oder in Gruppen so gefahren, wie es vorher programmiert wurde. Werden die Vorhänge nicht benötigt, so „verschwinden“ sie in einem 40 cm breiten und 45 cm hohen Kasten. Bedruckbar und in Sondereinfärbungen gibt es vielfältige Möglichkeiten, das Gewebe aus Trevira CS zu gestalten.

U-Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz, Nürnberg: künstlerische Gestaltung mit pinta phonestop V.
U-Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz, Nürnberg: künstlerische Gestaltung mit pinta phonestop V.

Akustiklösungen für den “Beton-Charme” – Platten und Akustikfarben

So vielfältig und wandelbar Vorhänge auch sind – sie passen nicht unbedingt in jedes Interieur. Abgesehen davon sind harte Oberflächen in Bereichen gefragt, die mechanischen Belastungen ausgesetzt sein können. In solchen Fällen kommen Materialien aus recyceltem Glas in Frage, z. B. Pinta Phonestop V. Die Platten sind lediglich 5 cm tief, werden ohne Unterkonstruktion aufgeklebt und sind sowohl für Decken als auch für Wände geeignet. Im Urzustand sind sie grau, können aber auch mit der Akustikfarbe von Pinta farblich gestaltet werden, ohne größere Verluste bei den akustischen Eigenschaften hinnehmen zu müssen.

Allerdings wird die Farbe bauseitig aufgesprüht – der Aufwand ist also etwas größer als das Aufhängen eines Vorhangs. Beim Einsatz im Außenbereich werden die Platten im letzten Arbeitsschritt imprägniert und sind danach beständig gegen Schlagregen. Sie können also auch in feuchteren Umgebungen, wie Schwimmbädern etc., eingesetzt werden. RPG zählt ebenfalls zu den Herstellern, die Akustikplatten aus diesem Werkstoff anbieten. Geblähtes Glasgranulat beinhalten auch die A2coustic- und A2irglassProdukte der deutschen Firma Lahnau Akustik.

SilentPET® Akustikelemente bieten eine Auswahl an schallabsorbierenden Designprodukten.
SilentPET® Akustikelemente bieten eine Auswahl an schallabsorbierenden Designprodukten.

Recycelte Akustikmaterialien – klingt nicht schlecht

Selbst im Bereich der Raumakustik kann man auf den Klimaschutz achten. Denn verschiedene Hersteller bieten auch Akustikmaterialien aus recycelten PET-Flaschen an. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Die Schweizer Firma Silentpet beispielsweise hat fertige Akustikelemente für Decken und Wände im Programm – ebenso wie Stellwände und nach Kundenwunsch bedruckte Elemente. Ebenfalls aus der Schweiz stammt das Unternehmen Echojazz, das eine ganze Palette von Produkten anbietet, die viele gestalterische Möglichkeiten schaffen: von der leicht absorbierenden Tapete Echoskin über Baffel und speziell gefaltete Oberflächen bis hin zu verschiedenen farbigen Formen für eine kreative Wandgestaltung. Auch Pinta Acoustic hat mit Pinta Polar ein PET-basiertes Produkt im Programm.

Basotect von BASF als absorbierende Deckenlösung im Schwimmbad.
Basotect von BASF als absorbierende Deckenlösung im Schwimmbad.

Melaminschaumstoff – biegsam und flexibel einsetzbar

Kreative Akustiklösungen sind auch mittels Melaminschaumstoff möglich. Der Schaumstoff auf Melaminharz-Basis ist biegsam wie andere Schaumstoffe auch und kann sich so jeglichen Formen anpassen und zum Beispiel Rundungen folgen. Das Unternehmen BASF beispielsweise bietet Melaminschaum unter der Bezeichnung Basotec an, auf dessen Basis die unterschiedlichsten Produkte von einfachen Platten über Noppenschaum bis hin zu eingefärbten Elementen von verschiedenen Herstellern zu haben sind. Der Schaumstoff kann direkt auf Wände und Decken aufgeklebt werden und lässt sich vergleichsweise einfach verarbeiten. Melaminschaum bildet oft die Basis für Deckenelemente, die dort für die Absorption sorgen.

Ecophon Solo Elemente bietet verschiedene Möglichkeiten in Sachen Design und Befestigung.
Ecophon Solo Elemente bietet verschiedene Möglichkeiten in Sachen Design und Befestigung.

Über den Köpfen – Segel, Baffel & Co.

Die Alternativen sind Segel und Baffel (beide waagerecht zur Decke). Dazu gehören auch ungewöhnliche Körper wie Würfel oder Zylinder, die spielerischer Kreativität viele Wege eröffnen. Es gibt einige Anbieter von Melaminharz-basierten Deckenlösungen. Fertige Deckensegel aus Glaswolle in verschiedenen Formen bietet z. B. die Firma Ecophon an. Damit lassen sich aus Halbkreisen, Kreisen, Ellipsen, Rechtecken, Dreiecken, Okta-, Hepta-, Hexa- und Pentagonen individuelle Deckenspiegel zusammenstellen. Die Solo-Elemente kommen auch für den Einsatz unter thermisch aktivierten Decken in Frage.

Aufnahmestudio mit verschiedenen Produkten von RPG.
Aufnahmestudio mit verschiedenen Produkten von RPG.

Tief runter – Akustiklösungen für tiefe Frequenzen

Die bislang vorgestellten Lösungen haben alle mehr oder minder gemein, dass sie im mittleren und oberen Frequenzbereich effektiv sind, nicht aber im unteren. Dies führt leicht zu einem „Dröhnen“, das sich gerade in kleineren Räumen sehr ortsabhängig „aufbauschen“ kann. Solange in Räumen nur gesprochen wird, fällt eine Überbetonung der unteren Frequenzen vielleicht nicht als störend auf. In Besprechungsräumen mit Musikeinspielungen bei Präsentationen, in Räumen zum Musizieren oder für unterschiedliche Veranstaltungen sollten aber die tiefen Frequenzen nicht außer Acht gelassen werden.

Nachrüstmöglichkeiten bieten hier Module, die auf der Wand befestigt werden, z. B. von RPG. Plattenschwinger zur Reduktion der unteren Frequenzen in einer Modulausführung zur Wandaufhängung lassen sich auch von einem Akustiker berechnen und nach seinen Angaben von einem Tischler bauen. Eine innovative, auch temporär nachrüstbare Möglichkeit für größere Säle bis hin zu Hallen bietet Gerriets mit den variablen Bassabsorbern aQflex und aQtube. Bei beiden handelt es sich um Membran-Absorber in Form von aufgeblasenen Schläuchen, die jedoch für unterschiedliche Szenarien konzipiert wurden: Während aQflex für den permanenten Einsatz zum Aufblasen an ein Lüftungssystem angeschlossen wird, wurde aQtube für das Befüllen mit einem Gebläse konzipiert und ist somit für temporäre Anwendungen geeignet. Ihre Wirksamkeit haben die Systeme schon im Einsatz gezeigt, z. B. beim Eurovision Song Contest und bei Konzerten der Band Kraftwerk.

Hier dient der 5-lagige, ovale Schallvorhang von Gerriets der optischen und akustischen Abtrennung eines Seminarbereiches in der Bibliothek für Architektur, Kunst & Design der FH Münster.
Hier dient der 5-lagige, ovale Schallvorhang von Gerriets der optischen und akustischen Abtrennung eines Seminarbereiches in der Bibliothek für Architektur, Kunst & Design der FH Münster.

Trennung ohne Hindernisse – Schalldämmung für mehr Ruhe

Die bis hierhin vorgestellten Lösungen dienen allesamt dem Zweck, die Raumakustik generell zu verbessern. Es gibt aber auch Lösungen, die darauf abzielen, in gewissem Maß eine akustische Trennung zu schaffen, den Schall also wie eine Wand zu dämmen. Dazu bietet Gerriets neben einem klassischen Schallvorhang mit dem Haupteinsatzgebiet Theater den Raumtrennvorhang Office an. Auf der Vorder- und Rückseite besteht er aus Bühnen-Velours, während die Innenlage schallhart ausfällt bzw. bei mehreren Innenlagen abwechselnd schallhart und schallabsorbierend. Mit der 7-lagigen Version lässt sich laut Herstellerangabe ein Schalldämm-Maß um 18 dB erreichen. Im Vergleich zu einer massiven Wand ist das nicht viel, im Vergleich zu anderen Vorhängen oder Schallschirmen hingegen schon. Und es ermöglicht eine gewisse akustische Abgrenzung – sowohl temporär als auch in der Nachrüstung.

Autor: Christiane Bangert

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Anbieter von Akustiklösungen – eine Auswahl

Lichtdurchlässige Vorhangstoffe

// Annette Douglas
// Création Baumann
// Gerriets

Akustikbilder

// Création Baumann, RPG

Stoffe für Verkleidungen, flexible Raumunterteilungen und Rollos

// Creation Baumann
// Gerriets Akustikplatten aus Glas
// Pinta Acoustic
// RPG
// Lahnau Akustik

Akustikelemente aus Recycling-Material

// Silentpet
// Echojazz
// Pinta Acoustic

Melaminschaumstoff

// BASF Deckenelemente
// Ecophon Bassabsorber
// Gerriets
// RPG

Akustische Trennung

// Gerriets

 

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