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Yoshira Nagafusa ist neuer Präsident von Epson Europa

Yoshiro Nagafusa ist neuer Epson Europa Präsident. Nagafusa möchte in seiner Funktion die Umsetzung der globalen Umweltvision 2050 des Unternehmens und den Businessplan „Epson 25“ im europäischen Raum unterstützen. In diesen mittel- und langfristigen Planungen zielt Epson auf eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gemäß dem 1,5℃-Szenario bis 2030 ab. Bis 2050 plant das Unternehmen besser als CO2-neutral zu sein und CO2-negativ zu wirtschaften sowie keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall zu verbrauchen.

Yoshiro Nagafusa(Bild: Epson)

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„Bei Epson streben wir danach, Technologien so zu betreiben und zu entwickeln, dass sie die Gesellschaft bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen können; und es gibt nur wenige wichtigere Themen als den Klimawandel. Ich bin besonders stolz darauf, diese Führungsrolle für Epson Europa zu übernehmen, da wir in eine neue Phase für das Unternehmen eintreten. Ich freue mich darauf, unsere europäischen Aktivitäten zu leiten, während wir daran arbeiten, die Auswirkungen der Epson Produkte und Dienstleistungen sowie der Lieferketten auf die Umwelt zu reduzieren,“ sagt Yoshiro Nagafusa, Präsidenten Epson Europa.

Nagafusa war vor seiner Berufung zum Präsidenten von Epson Europe B.V. als Senior Vizepräsident bei Epson Europa verantwortlich für die Optimierung der Infrastruktur und der Vertriebsabläufe in der CISMEA-Region. Er hatte in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmenszugehörigkeit eine Reihe von Führungspositionen bei Epson sowohl in Europa als auch weltweit inne. Ende der 90er Jahre (1997-1998) war Yoshiro Nagafusa bei Epson Deutschland am früheren Standort in Düsseldorf im Einsatz.

Epson 25 Renewed und Umweltvision 2050

Über den mittelfristigen Plan „Epson 25 Renewed“ möchte Epson die Weichen für die Umsetzung der langfristigen Umweltvision 2050 stellen: Ziel des Plans ist, Nachhaltigkeit stärker in allen Unternehmensbereichen zu verankern und mithilfe von effizienten, kompakten und präzisen Technologien einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Epson möchte Menschen, Branchen und Unternehmen mit intelligenten Lösungen ausstatten, die Personen, Dinge und Daten verbinden. Im Zentrum stehen dafür Initiativen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, digitale Transformation (DX) und gemeinsame Innovationen.

Das zentrale Ziel der Epson Umweltvision 2050 ist, bis zum Jahr 2050 eine negative CO2-Bilanz zu erreichen. Darüber hinaus sollen keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe (wie Öl und Metall) mehr verbraucht werden. Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, seien Dekarbonisierung, das Schließen von Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Ökostrom. Epson ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, die sich zu 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet haben. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Epson Deutschland nutzt bereits seit über 10 Jahren ausschließlich Ökostrom.

Laut dem Marktforschungsunternehmen IDC rangiert Epson bereits heute unter den Top Ten aller Unternehmen des IDC-Nachhaltigkeitspanels und liegt in allen dort gemessenen Indizes über dem Durchschnitt.

Henning Ohlsson, Direktor Nachhaltigkeit Europa und Geschäftsführer Epson Deutschland fügt hinzu: „Die neue Umweltvision 2050 und unsere Mitgliedschaft in der RE100 sind wegweisende Momente für unser Unternehmen. Diese Vision ist ein Beweis dafür, was wir als Unternehmen bereits geleistet haben, wo wir stehen und wohin uns der Weg führen soll. Nur mit der Festlegung ehrgeiziger, aber auch messbarer Ziele werden wir sie realisieren können. Ich bin inspiriert von dem Engagement der Epson Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Europa, diese Vision zu verwirklichen, und ich habe absolutes Vertrauen in unsere Fähigkeit, sie gemeinsam zu erreichen.”

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