Preview Security 2016

Security 2016: Alle Neuheiten der Sicherheitsmesse

 

security Inspo

Anzeige

 

Die weltweit größte Messe für Technik und Dienstleistungen rund um die Sicherheit ist auch für AV-Experten ein Messe-Highlight: PROFESSIONAL SYTEM wirft einen Blick auf die Neuheiten!

Die Sicherheitsmesse „Security“ findet nur alle zwei Jahre statt, umso interessanter ist für Besucher das präsentierte Angebot an Neuheiten. Auf der Security zeigen wieder mehr als 1.000 Aussteller, was sie in den vergangenen zwei Jahren an Neuheiten und Weiterentwicklungen konzipiert haben. Wir stellen einige interessante Beispiele vor aus den Bereichen Brandschutz/Brandmeldung, Sprachalarmierung/Notfallalarmierung, Videoüberwachung und Gebäudemanagement/Zutrittskontrolle.

 

Klicken Sie sich hier durch die Messe-Neuheiten aus den Bereichen:

 

Brandschutz / Sprachalarmierung / Notfallwarnung

Sprachalarmierung / Notfallalarmierung

Videoüberwachung

Gebäudemanagement & Zutrittskontrolle

 

Daten & Fakten der Security 2016

27. – 30. September 2016 im Grugapark Essen

Öffnungszeiten: Dienstag, 27. bis Donnerstag, 29. September 2016 von 9.00 – 18.00 Uhr, Freitag. 30. 9. von 9.00 – 16.00 Uhr.

 

Events im Rahamenprogramm

Ausgewählte Events im Angebot der Messe Essen und der Verbände.

NACHWUCHSFÖRDERUNG

Die Sicherheitswirtschaft will auf der Security Essen den Branchennachwuchs begeistern. In Zusammenarbeit mit dem BDSW Bundesverband der Sicherheitswirtschaft veranstaltet die Weltmesse für zivile Sicherheit zum dritten Mal den Tag der Aus- und Weiterbildung. Am 27. September erwartet Auszubildende, Studenten und Umschüler ein umfassendes Programm. Auf der Veranstaltung soll der Nachwuchs die Gelegenheit erhalten, sich über die Sicherheitsbranche zu informieren und wertvolle Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Mit zahlreichen Kooperationspartnern, darunter Sicherheitsunternehmen und Technologiefirmen, bieten die Organisatoren einen abwechslungsreichen Tag: Nach einer kurzen Begrüßung entdecken die Teilnehmer die Messe und lernen auf einer Rallye Produkte, Angebote und Dienstleistungen der Kooperationspartner kennen. Bei einer anschließenden Tombola haben sie die Chance, wertvolle Preise zu gewinnen. Darüber hinaus gibt es in Halle 6 an Stand D05 ein Karriereforum mit Informationen für die Zeit nach der Aus- oder Weiterbildung.

Auf dem Programm stehen außerdem Expertenvorträge, bei denen Fachleute aus erster Hand über ihre Tätigkeiten im Sicherheitsdienst berichten. Unter anderem spricht Hendrik Große Lefert vom Deutschen Fußball-Bund zur „Qualifizierung des Sicherheits- und Ordnungsdienstes im Profifußball“. Die Teilnahme am Tag der Aus- und Weiterbildung ist für Auszubildende, Umschüler in der Sicherheitswirtschaft und Studenten eines Studiengangs im Bereich der privaten Sicherheit kostenlos. Interessierte können sich beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft unter Angabe ihres Namens, ihrer Mailadresse, ihres Ausbildungsstatus und des Namens der Berufsschule/Hochschule anmelden unter: staubach@bdsw.de.

BHE: HILFESTELLUNGEN UND ANGEBOTE

Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. präsentiert auf der Security in Halle 1.0, Stand 1B04 neben seinem bewährten und gefragten Leistungsspektrum unter anderem:

• das aktualisierte BHE-Mitgliederverzeichnis als Wegweiser zu den fachkompetenten BHE-Mitgliedern • die überarbeiteten und ergänzten Symbole der präventiven Sicherungstechnik

• BHE-Praxis-Ratgeber mit exklusivem Messerabatt

• Hausalarm-Richtlinien Typ A und Typ B

• Testtafel Videoüberwachung gemäß DIN EN 50132-7

 

Eine Kritik am Rande: Offensichtlich funktionierte das Vollautomatische Parkleitsystem nicht so ganz wunschgemäß – die Suche nach freien Parkplätzen in den als frei angezeigten Parkhäusern gestaltete sich zu einem Abenteuer. Angeblich belegte Parkplätze waren frei – freie Parkplätze belegt. Nach 1 ½ Stunden Parkplatzsuche kam die Redaktion zu dem Ergebnis: Das Parkleitsystem der Messe Essen ist optierunsgbedürftig…

 

 

Brandschutz / Sprachalarmierung / Notfallwarnung

TempTag-System von Multicomsystem
TempTag-System von Multicomsystem

Multicomsystem: RFID-Überwachung für elektrische Anlagen

Die meisten Brände in Schaltschränken und schnell drehenden Lagern entstehen durch fehlerhafte elektrische Kontakte. Es gibt bereits Lösungen, die bei einer Rauchentwicklung Alarm schlagen, doch ist der Schaden meistens schon entstanden. Das TempTag-System von Multicomsystem will dem vorbeugen: Ein RFID-Transponder, befestig an den elektrischen Leitungen, misst kontinuierlich die Temperatur und übermittelt die Werte über eine Lesegerätantenne auf einen mit dem Internet verbundenen PC. Steigt die Temperatur in einen kritischen Bereich, alarmiert das System, bevor ein Schaden entsteht.

Mehrere RFID-Transponder können simultan ausgelesen werden. Eine intelligente Anordnung der Lesegerätantennen soll dabei Kommunikationslücken verhindern und das Auslesen aller im Schaltschrank verteilten Transponder ermöglichen. Die RFID-Transponder sind passiv und benötigen keine lokale Energieversorgung. Sie beziehen ihre Energie aus der elektromagnetischen Strahlung des Lesegerätes und versprechen daher wartungsfreien Betrieb. Das ermöglicht die kabellose Sicherheitsüberwachung elektrischer Kontakte. Die Fernauslese erfolgt via internet- oder cloudbasierten Diensten. Das System ist auch in anderen Bereichen einsetzbar, in denen es auf eine kontinuierliche Überwachung der Temperatur ankommt, z. B. in Solaranlagen oder Krankenhäusern. Halle: 5.0 Stand: 5A12.15

 

cubos Internet: Alarmierung in Notfall und Krisensituationen

Die Alarmierungssoftware GroupAlarm pro von cubos Internet GmbH soll es dem Anwender ermöglichen, schnell und zuverlässig viele Personen alarmieren. Dabei können verschiedene Alarmierungsmittel wie SMS, Telefonanrufe, Faxe und E-Mails parallel eingesetzt werden (inklusive Feedback). Neu ist die Integration des Alarmierungspagers ERIC von Unitronic als Alarmmittel. Der Pager bedient sich dank Dual-SIM-Lösung mit Roaming im In- und Ausland sämtlicher verfügbarer Mobilfunknetze. Dies soll nachweislich eine extrem sichere Netzabdeckung und mehrfache Redundanzen bewirken. Die Kommunikation erfolgt über gesicherte IP-Verbindungen auf Basis eines von Unitronic patentierten Protokolls.

Die Alarmierung soll in der Regel bereits innerhalb weniger Sekunden erfolgen, da die Pager permanent über eine virtuelle Standleitung mit der Zentrale verbunden sind. Der Melder signalisiert seine Empfangsbereitschaft, sendet automatisch nach einer Alarmierung eine Empfangsbestätigung und kann eine Rückmeldung des Benutzers senden. Ein patentiertes Protokoll und die virtuelle Standleitung sollen auch bei hoher Netzauslastung, z. B. bei Großveranstaltungen, eine optimale Erreichbarkeit gewährleistet. Damit können aus Group-Alarm pro heraus Pager und weitere Sekundärmittel alarmiert werden. Durch Schnittstellen und variable Auslösemöglichkeiten lässt sich das System flexibel in vorhandene Strukturen integrieren und verspricht so größtmögliche Redundanz auf allen Ebenen, selbst bei einem Ausfall der eigenen Infrastruktur vor Ort. Laut Anbieter ist GroupAlarm pro bereits bei Behörden, Organisationen und Unternehmen erfolgreich im Einsatz. Halle: 5.0 Stand: 5A12.1 c

 

>>> Zurück zur Übersicht

 

Sprachalarmierung / Notfallalarmierung

TOA: hochintegriertes Beschallungs- und Sprachalarmsystem

TOA: hochintegriertes Beschallungs- und Sprachalarmsystem

Mit dem VX-3000 stellt die TOA Electronics Europe GmbH ein neues, hochintegriertes Beschallungsund Sprachalarmierungssystem in Pro-Sound-Qualität vor, das alle Funktionen einer Sprachalarmund ELA-Zentrale in einem Gerät vereint. Die hohe Integrationsdichte und Anwendung neuester Techniken spart Platz und reduziert die Wärmeproduktion der gesamten Anlage. Durch die geringe Anzahl an verschiedenen Systemkomponenten sollen die Projektierung vereinfacht und der Verkabelungsaufwand reduziert werden. Auch im Hinblick auf geringe Betriebskosten und hohe Servicefreundlichkeit verspricht das System anwenderfreundliche Eigenschaften. Die verlustarmen Class-D Verstärkermodule mit drei verschiedenen Ausgangsleistungen lassen sich bei Bedarf einfach einbauen oder austauschen. Dank der skalierbaren Systemarchitektur mit bis zu 512 Zonen und 256 Sprechstellen eignet sich das System gleichermaßen für kleine wie auch große Installationen. Halle: 3.0 Stand: 3D43

 

Fernzugriff-Tool REACT von MEP-Gefahrenmeldetechnik
Fernzugriff-Tool REACT von MEP-Gefahrenmeldetechnik

MEP-Gefahrenmeldetechnik: Fernzugriff-Tool

Mit REACT, dem „REmote ACcess Tool“ der MEP-Gefahrenmeldetechnik GmbH, ist ein Fernzugriff auf die Brandmeldezentralen Serie BC600 und Serie BC216 mittels Smartphone, Tablet oder PC möglich. Damit können auch die Betriebszustände oder eine Bedienung von Anlagenteilen über eine Internetverbindung angezeigt werden, um den Umgang mit der Brandmeldeanlage für den Errichter, Endkunden, Wartungsdienst oder die Einsatzkräfte im täglichen Betrieb oder im Ernstfall zu erleichtern. Das Fernzugriff-Tool REACT wird in vier unterschiedlichen Lizenzvarianten angeboten – von der Basisversion mit einfacher Summenanzeige wichtiger Anlagenereignisse über Versionen mit Detailansicht der Ereignisse und Bedienung von Anlagenteilen bis zur Lizenz mit Darstellung auf einem Grundrissplan oder einer Feuerwehr-Laufkarte.

Bei höchsten Anforderungen an den Schutz vor unbefugtem Zugriff kann die Fernbedienung durch Vergabe individueller Zusatzoptionen – etwa durch Auswertung der GPS-Daten – noch weiter eingeschränkt werden. Um alle Zugriffe auf die Brandmeldeanlage nachvollziehen und dem registrierten Benutzer zurechnen zu können, werden alle Vorgänge am REACT-Server protokolliert. Halle: 3.0 Stand: 3A44

 

Voll digitale Sprachalarmierungsanlage CESAA von Wenzel Elektronik
Voll digitale Sprachalarmierungsanlage CESAA von Wenzel Elektronik

Wenzel Elektronik: schnelle volldigitalen SAA

CESAA von Wenzel Elektronik GmbH ist eine Sprachalarmierungsanlage der neuen Generation. Als voll digitale SAA verspricht CESAA, technisch leistungsfähiger und in Planung, Montage und Konfiguration deutlich zeitsparender als ein herkömmliches elektroakustisches Notfallwarnsystem für die Evakuierung von Menschen aus öffentlichen Gebäuden zu sein. CESAA wird standardmäßig mit einer integrierten Text-toSpeech-Funktion (TTS), einem integrierten WeNet-Sicherheitsnetzwerk (beispielsweise in Form einer Ringleitungstopologie) und einem Hochverfügbarkeitskonzept geliefert. Alle Betriebskommunikationslösungen von Wenzel Elektronik sind Made in Germany – also in Deutschland entwickelt und gefertigt. Sie erfüllen die besonders hohen Ansprüche von Bahngesellschaften an die Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Halle: 3.0 Stand: 3E62

 

>>> Zurück zur Übersicht

 

Videoüberwachung 

 

AxxonSoft: offene Videoüberwachungsplattform

Axxon Next ist eine Video-Management-Software (VMS) auf offener Plattform. Videoüberwachungssysteme auf Axxon NextBasis sind unbegrenzt erweiterbar: es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Videoserver, Workstations oder Kameras. Axxon Next funktioniert auch problemlos mit anderen Geräten und Systemen. Die Plattform unterstützt mehr als 1500 Modelle von IP-Kameras sowie den Fernzugriff von mobilen Geräten und eine Webschnittstelle. Sicherheitsanforderungen jeglichen Umfangs — von umfangreichen verteilten Installationen bis hinunter zu den kleinsten Standorten — lassen sich mit der Videoüberwachungssoftware von AxxonSoft wirksam erfüllen. Jede Lizenz beinhaltet vollständige uneingeschränkte VMS-Funktionalität, auch in Systemen mit nur einer Kamera. Für Anwender mit kleinem Budget gibt es eine kostenlose Programmversion, die bis zu vier Kamerakanäle unterstützt. Halle: 2.0 Stand: 2B12

Cognitec Systems: Gesichtserkennung und mehr

Die Gesichtserkennungstechnologie FaceVACS-VideoScan identifiziert und extrahiert Gesichter von Menschen in Videostreams oder Videoausschnitten und bedient sich anonymer Gesichtsanalysen, um Personen zu zählen, demographische Informationen zu erzeugen, personenbezogene Bewegungen in Bezug auf Zeit und Raum zu verfolgen, häufige Besucher in Menschenmassen aufzuspüren und vieles mehr.

Da die Software Gesichter etwa nach Geschlecht und Alter analysieren kann, sobald sich Personen der Kamera nähern, ist es möglich, gezielte Nachrichten auf einer digitalen Anzeige oder auf anderen Werbe-/ Nachrichtenübertragungselementen auszulösen. Des Weiteren gleicht die Technologie Gesichter in Videoaufnahmen oder Live-Streams mit Datenbanken ab, in denen gesuchte Personen erfasst sind. Wenn die Ähnlichkeit groß genug ist, wird in der Software instantan ein Alarm angezeigt oder dieser an ein Mobilgerät gesendet. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, zum Beispiel bei der Zutrittskontrolle für autorisierte Personen; zur Erkennung hochrangiger Kunden, die in geschützte Bereiche weitergeleitet werden können um vom Personal besondere Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen, zur Identifizierung von Personen mit Hausverbot etwa in Shopping-Malls oder Casinos, Halle: 4.0 Stand: 4A20

 

Der Dronetracker detektiert unerwünschte Drohnen
Der Dronetracker detektiert unerwünschte Drohnen

Dedrone: Schutz vor zivilen Drohnen

Der DroneTracker von Dedrone ist ein innovatives System zum Schutz vor zivilen Drohnen. An Fassaden, Fenstern oder speziellen Trägern montiert, erkennt er heranfliegende Drohnen mittels verschiedener visueller und akustischer Sensoren sowie Frequenzscannern. Die detektierten Signale wie Geräusch, Bewegungsmuster, Silhouette und Frequenzen werden mittels einer Software verarbeitet und ausgewertet.

So soll der DroneTracker Drohnen in einem Umkreis von mehreren Hundert Metern zuverlässig erkennen und identifizierten. Zusätzlich löst das Gerät einen Alarm aus, sodass die Sicherheitskräfte sofort reagieren können. Das zu überwachende Gebiet ist durch die Vernetzung mehrerer DroneTracker beliebig erweiterbar. Videos der Drohnenflüge werden zur Beweissicherung gespeichert.

DroneTracker detektiert Drohnen anhand verschiedener passiver, miteinander vernetzter Sensoren, basierend auf einer eigens entwickelten und permanent erweiterten „DroneDNA“-Datenbank: Anhand von sensorspezifischen Drohnenmustern und -signaturen werden damit unterschiedliche Drohnenmodelle und -geräte identifiziert. Die zentrale Datenbank wird nach dem Prinzip des Virenscanners permanent erweitert, und alle DroneTracker erhalten regelmäßige Updates. Der DroneTracker kann in bestehende Sicherheitssysteme integriert und mit minimalen personellen Ressourcen bedient werden.

Über eine browserbasierte Nutzeroberfläche können Anwender die verschiedenen Sensoren konfigurieren und jederzeit relevante Daten abrufen. Videos zeigen die Ausschnitte des Luftraums, die von jedem Tracker überwacht werden, in Echtzeit. Bei einem Alarm werden die Verantwortlichen, je nach Bedarf, sowohl über vorhandene Alarmsysteme als auch über die Benutzeroberfläche per beispielsweise SMS, E-Mail oder Netzwerknachricht informiert. Halle: GA Stand: 55

 

Zur Stand- und Deckenmontage geeignet: Panasonic Aero-PTZ-Kamera
Zur Stand- und Deckenmontage geeignet: Panasonic Aero-PTZ-Kamera

Panasonic: Outdoor PTZ-Kamera mit Gyro-Sensoren und mehr

Für den Einsatz bei extremen Wetterbedingungen ist die robuste Aero-PTZ (WV-SUD638) aus dem Hause Panasonic System Communications Company Europe konzipiert. Sie bietet Full HD-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde und 30-fachem optischen Zoom. Zusätzlich sind eine hybride Bildstabilisationstechnologie und Gyro-Sensoren integriert, wodurch der Einfluss von externen Vibrationen minimiert wird.

Die Aero-PTZ wurde für den Einsatz in großer Höhe, auf See, in Häfen, Anlegestellen und Brücken entwickelt. Sie ist mit der „Active Sense“- Technologie ausgestattet, die intelligent auf Umwelteinflüsse reagiert: Integrierte Scheibenwischer halten das Objektiv frei von Regen und Schnee, die Heizung sorgt dafür, dass die interne Elektronik bei optimaler Temperatur läuft und ein Entfroster sorgt für klare Sicht. Das aerodynamische Kugeldesign soll für ein stabiles Bild selbst bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 km/h sorgen. Zudem verhindert die spezielle Linienführung des Gehäuses die Ansammlung von Schnee oder Schmutz.

Das leichte Glasfasergehäuse ist äußerst stabil und resistent gegen Erosion und Korrosion durch Salzwasser. Die Kamera ist nach IP67 zertifiziert und gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt. Zudem ist sie vandalismussicher nach IK10 Standard. Ihr kugelförmiger Pan-Tilt-Mechanismus ermöglicht 360 Grad-Schwenks in horizontaler und 90 bis bis 180 Grad-Schwenks in vertikaler Richtung. Zusätzlich bietet sie dank ihrer Super-Dynamic-Funktion einen größeren Dynamikbereich im Vergleich zu herkömmlichen Kameras. Halle: 2.0 Stand: 2B46

 

Zentrale Verwaltung von Synology zur Überwachung von Videos von mehreren Standorten
Zentrale Verwaltung von Synology zur Überwachung von Videos von mehreren Standorten

Synology: Surveillance Station CMS

Surveillance Station ist ein professionelles Zusatzpaket mit Video Management-Software (VMS) für DiskStation Manager (DSM), das es ermöglicht, Videomaterial von IP-Kameras aus der Ferne aufzuzeichnen und zu überwachen, die mit einer DiskStation kombiniert sind. Für ein System, das mehrere Server erfordert, oder bei dem die Server über verschiedene geografische Standorte verteilt sind, bietet Synology das Zentrales Verwaltungssystem CMS für die Überwachung von Videos von mehreren Standorten an, indem die Anmeldung bei einem Server erfolgt. Auf dem Synology-Stand sollen Besucher praxisnah erleben, wie sie die Videoüberwachung mehrerer Standorte zentral verwalten können. Halle: 2.0 Stand: 2B10

 

Optera-Kamera von Pelco
Optera-Kamera von Pelco

Pelco by Schneider Electric: Panoramakamera

Die Optera-Kamera der IMM-Serie mit SureVision 2.0 verspricht PanoramaAufnahmen mit hoher Detailgenauigkeit sowie nahtlose Situationserfassung mit Verschmelzung und Aneinanderreihung von Panoramabildern. Darüber hinaus beinhaltet das Videomanagementsystem (VMS) der IMM-Serie eine Zoom-Funktion für Detailbilder innerhalb mehrerer immersiver Ansichten. Weitere Multi-Imager-Lösungen können bei Eingang von Out-of-Order-Datenpaketen entkoppelt werden. Die Kamera ermöglicht u. a. Zoomen in Echtzeit oder nachträglich sowie Bildentzerrung (Dewarping) direkt beim Anwender sowie bis zu 12 Megapixel (4 × 3 MPx) Auflösung für bessere Detailwiedergabe bei Aufnahmen aus größerer Entfernung sowie sehr gute WDR-Performance und Aufnahmeleistung bei geringem Licht.

Die IMM-Serie umfasst 180-, 270- und 360-Grad-Kameras. Alle Kameramodelle verfügen über ein installationsfreundliches kompaktes Gehäuse für die Deckenbefestigung, die Aufputzmontage oder die Hängemontage. Die Kameras werden in robuster Metallausführung geliefert, sind manipulationssicher ausgeführt und bieten IK-10-Vandalismusschutz. Halle: 2.0 Stand: 2D26

 

>>> Zurück zur Übersicht

 

Gebäudemanagement & Zutrittskontrolle

 

Mit dem Modul „Schaltvorgänge“ bietet die Advancis ein Konzept für sicheres Abschaltmanagement
Mit dem Modul „Schaltvorgänge“ bietet die Advancis ein Konzept für sicheres Abschaltmanagement

Advancis: sicheres Abschaltmanagement

Bei der Kopplung von Brandmeldeanlagen an ein Gefahrenmanagementsystem haben Schaltvorgänge besondere Bedeutung: Werden Brandmelder bei Wartungsarbeiten nicht korrekt abgeschaltet, können Fehlalarme ausgelöst werden. Wird die spätere Zuschaltung nach Abschluss der Arbeiten vergessen, kann dies zur Nichterkennung eines echten Brandes führen. Mit dem Modul „Schaltvorgänge“ bietet die Advancis Software & Services GmbH ein Konzept, das ein sicheres Abschaltmanagement ermöglichen soll.

Es lassen sich Zeiträume festlegen, in denen angeschlossene Melder in einen definierten Zielzustand versetzt und überwacht werden. Sind nach einer Toleranzzeit, etwa durch fehlgeschlagene Schaltbefehle, noch abweichende Zielzustände vorhanden, wird das dem Benutzer signalisiert.Das Modul muss Schaltzeiten nicht nur automatisieren, sondern auch verwalten und dokumentieren. So wird der Benutzer in der Leitstelle nicht nur in Gefahrensituationen, sondern auch bei wiederkehrenden Wartungsarbeiten optimal unterstützt und entlastet. Weitere Neuheiten sind die WinGuard Android-App sowie die Anbindung aktueller Kommunikationssysteme (SIP/VoIP). Halle: 1.0 Stand: 1C12

 

Ausbaufähig: SMART Security System 700 von Indexa
Ausbaufähig: SMART Security System 700 von Indexa

 

Indexa: Smart Security System per App steuerbar

Das SMART Security System 700 von Indexa vereint Funk-Alarmanlage und Videoüberwachung mit SmartHome-Funktionen. Es ist für Privathäuser oder kleine Büros konzipiert und kann per App über WLAN und Internet von überall aus gesteuert werden. Die Anlage setzt auf einen aktiven Einbruchschutz durch Anwesenheitssimulation: So ist es beispielsweise möglich, ein Licht im Treppenhaus anzuschalten, wenn eine Bewegung außerhalb des Hauses erkannt wird. Als zweite Stufe sind Öffnungsmelder für das System 700 verfügbar, die die Sirene per Funk auslösen und potentielle Einbrecher durch den lauten Alarmton vertreiben, sobald das Fenster geöffnet wird. Die Innenräume werden zusätzlich durch Bewegungsmelder abgesichert.

Im Alarmfall ertönen die lauten Sirenen und es erfolgt eine Benachrichtigung per App aufs Smartphone. Dabei fungiert die Zentrale als Schnittstelle zwischen den Funkkomponenten und der Smartphone-App. Über die App kann jede Komponente individuell programmiert werden kann. So kann der Anwender selbst definieren, ob bei Drücken einer Taste oder Öffnen einer Tür beispielsweise eine Sirene ertönt, ein Gerät geschaltet wird oder Personen benachrichtigt werden sollen.

Auch kann der Anwender jederzeit eingreifen, zum Beispiel indem er die Sirenen per Smartphone deaktiviert. Zudem ist die Anlage modular und einfach erweiterbar: der Brandschutz durch Rauchmelder oder die Steuerung von elektrischen Geräten ist über die App bequem möglich. Auch die Außenkamera AC60 mit Infrarotausleuchtung sowie die steuerbare Innenkamera AC70 mit Wechselsprechfunktion können bequem ins System integriert werden. Halle: 2.0 Stand: 2A21

 

GEZE: System in der Gebäudevernetzung

Der Systemanbieter GEZE bietet eine Lösung zur intelligenten Gebäudevernetzung in Form einer Gebäudeautomation in Kombination mit Sicherheitslösungen. Highlights der Messepräsentation sind Schnittstellenmodule auf der Basis der Kommunikationsstandards BACnet und KNX. Über das neue BACnet-Schnittstellenmodul IO 420 können GEZE-Produkte und -Systeme direkt in die Gebäudeleittechnik eingebunden werden.

Ebenso zeigt GEZE die Vernetzung von automatisierten Tür- und Fenstersystemen, die mit dem KNX-Standard in eine Gebäudeautomation integriert sind. Die direkte Einbindung in ein KNX-Gebäudesystem ermöglicht das neue Schnittstellenmodul IQ box KNX. Automatisierte Türen und Fenster, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sowie Sicherheitstechnik können damit an zentraler Stelle visualisiert, gesteuert und überwacht werden. Zudem werden vernetzte Systemlösungen präsentiert, die vorbeugenden Brandschutz, Fluchtwegsicherheit, Zutrittskontrolle, Einbruchhemmung und automatischen barrierefreien Türkomfort verbinden. Halle: 3.0 Stand: 3C71 / 3D68

 

security-12

ekey biometric systems: Netzwerk-Zutrittslösungen

Vernetzte Fingerprint-Zutrittslösungen für Unternehmen, Organisationen und gehobene Eigenheime sind gefragt. Daher bietet ekey biometric systems mit ekey net ein netzwerkfähiges Zutrittskontrollsystem für bis zu 80 Fingerscanner. Von der Büroeingangstür über den Serverraum bis hin zum Lager lassen sich damit alle Bereiche eines Unternehmens zusammenfassen und zentral über den PC verwalten.

Über eine benutzerfreundliche Software werden Personen aufgenommen und innerhalb frei definierbarer Benutzergruppen organisiert. Durch simples Aktivieren und Deaktivieren der Zutrittsberechtigung reduziert sich der Verwaltungsaufwand auf ein Minimum. ekey Fingerscanner sind modellübergreifend mit Kartenlesefunktion (RFID) erhältlich, was die komplett kontaktlose Übertragung von Informationen mittels Transponder oder Karte ermöglicht, ohne den Benutzer zuerst vor Ort einspeichern zu müssen. ekey net unterstützt eine Reihe von Schnittstellen zur Anbindung an Fremdsysteme, beispielsweise Gebäudesteuerung, Zeiterfassung, Druckermanagement, WIEGAND-Systeme und mehr. Halle: 10 Stand: 10A05

 

Elegant durch Glasoberfläche und reduziertes Design: Zutrittsleser PCS INTUS 700
Elegant durch Glasoberfläche und reduziertes Design: Zutrittsleser PCS INTUS 700

PCS Systemtechnik: eleganter Zutrittsleser

Die PCS Systemtechnik will mit einer Produktoffensive frischen Wind in die Sicherheitsbranche bringen und stellt während der Security ihre Weiterentwicklungen im gesamten Produkt-Portfolio vor. Dazu gehört der Zutrittsleser INTUS 700 mit Glasfront, der ein angesagtes reduziertes Design bietet. Dieser elegante kompakte Leser wird mit einem hellen Ring durchgehend beleuchtet, so dass der Leser auch in der Dunkelheit leicht gefunden wird. Muss ein PIN-Code eingegeben werden, ist der Zutrittsleser mit einer berührungsempfindlichen Glasoberfläche verfügbar, über die der PIN eingegeben wird. Der neue INTUS-Zutrittsleser ist für die Leseverfahren Legic und Mifare verfügbar. Neben vielen neuen Produkten veranstaltet PCS drei Experten-Vorträge zum Thema Sicherheitstechnik im für Besucher offen zugänglichen security-Forum. Halle: 3.0 Stand: 3D49

 

 

IPS: Plattform zur einfachen Integration von Videoanalysen

IPS Intelligent Video Analytics fokussiert seinen Messeauftritt auf den IPS AnalyticsManager, eine webbasierte Plattform zur einfachen Integration von IPS-Videoanalysen in Drittsysteme. Der IPS AnalyticsManager ist sowohl für kamerabasierte, als auch für serverbasierte Videoanalysen erhältlich und bietet Nutzern von unterschiedlichen Videomanagements derzeit insgesamt acht Analysemodule. Dazu zählen neben den bekannten Modulen weitere Algorithmen, wie etwa IPS Privacy Protection zur Verpixelung sensibler Bereiche und IPS Public Transport Protection, zur Gleisbettüberwachung an Bahnhöfen.

Bei verschiedenen Ausstellern, so z. B. am Stand 2B22 von Milestone Systems, einem führender Anbieter von Open-Platform-Videomanagementsoftware, zeigt IPS, wie diese Integration von Videoanalysemodulen in einem 3rd-Party-VMS funktioniert. Zudem wird IPS täglich einen 15-minütigen Vortrag zum Thema IPS am Stand von VIDEOR (2D06) den AnalyticsManager präsentieren. Wie schon vor zwei Jahren wird IPS als unabhängige Business Unit auch mit einem eigenen Bereich am Stand der Securiton GmbH (3D68) vertreten sein. Dort wird neben dem kompletten Videoanalyse-Portfolio auch das Videomanagementsystem IPS VideoManager präsentiert, das mit Hilfe von aktueller 3D-Georeferenzierung u. a. die exakte Positionsbestimmung erfasster Personen in einem Lageplan ermöglicht. Halle: 3.0 Stand: 3D68

 

Videmo XSControl von Videmo

Intelligente Videoanalyse GmbH & Co KG ist die Lösung zur gesichtsbasierten Zugangskontrolle zu Gebäuden oder Betriebsgelände. Ein Problem von Karten- oder PINLösungen besteht darin, dass diese an Unbefugte weitergegeben werden können. XSControl will diese Sicherheitslücke schließen: Bei jedem Durchgang mit Karte/PIN wird zusätzlich das Gesicht der eintretenden Person aufgezeichnet und automatisch mit den vergangenen Durchgängen des Zugangsberechtigten verglichen.

Die Zugangskontrolle wird dadurch nicht verzögert, da sie gleichzeitig mit dem Einführen der Karte beziehungsweise dem Eingeben des PIN-Codes stattfindet. Besteht Verdacht auf unrechtmäßigen Zugang, wird der Vorgang protokolliert und je nach Voreinstellung eine Videoaufzeichnung gestartet, eine Alarmierung ausgelöst oder der Zugang verweigert. Videmo XSControl kann auf das abzuspeichernde Gesichtsmodell einer verdächtigen Person trainiert werden. Dazu genügt ein einzelnes Foto oder Video. Beim Passieren eines Zugangspunkts ist das System in der Lage, die registrierte Person zu erkennen und eine Warnung ans Sicherheitspersonal auszulösen. Halle: 2.0 Stand: 2C07

 

>>> Zurück zur Übersicht

 

 

 

Anzeige

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.