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Alcons Audio im Altonaer Theater

Altonaer Theater setzt auf Alcons Audio

Im Zuge einer Modernisierung des Altonaer Theaters wurde eine neue Beschallungsanlage angeschafft. Das Altonaer Theater entschied sich dabei für den LR7 Pro-Ribbon Line-Array von Alcons Audio. 

Altonaer Theater
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Alcons Audio
Bei der Modernisierung des Altonaer Theaters entschied man sich für das LR7 Pro-Ribbon Line-Array von Alcons Audio.

Um eine gleichmäßige Saalbeschallung, gute Sprachverständlichkeit und zudem eine gute Gesangsübertragung zu gewährleisten, entschied man sich beim Altonaer Theater relativ schnell für den Einsatz eines Line Arrays. In der Folge wurden zwei Systeme aufgebaut und eingemessen. Protones Veranstaltungstechnik aus Lüneburg zeichnete als technischer Dienstleister für das Projekt verantwortlich.

Andreas Meyer-Delius, technischer Leiter des Altonaer Theaters, erläutert den weiteren Entscheidungsprozess: „Beide Systeme erreichten eine gleichmäßige Saalbeschallung und entsprachen unseren preislichen Vorstellungen.“

Das Altonaer Theater entschied sich letztlich für geflogene 2 x 5 Alcons LR7. Unter der Bühne wurden 2 x BF302i als Bassunterstützung installiert. Als Verstärker kommen Alcons ALC2 und ALC4 mit DDP (Digital Drive Processor) zum Einsatz. Trotz der kompakten Abmessungen von 359 mm in der Breite und 173 mm in der Höhe, überzeugte das 8 kg schwere LR7 Pro-Ribbon Line-Array im Altonaer Theater.

„Die Sprach- und Musikübertragung des LR7 war einwandfrei und besser als die des Vergleichssystems“, so Meyer-Delius. „Zudem hat das Alcons System eine gleichmäßige Signalübertragung in allen Frequenzbereichen, ohne die sogenannte „Schönheitsdelle“ im 1000 kHz Bereich. Dies bietet dem Toningenieur größere Möglichkeiten bei der Aussteuerung.“

Dirk Dechring, Projektverantwortlicher von Protones Veranstaltungstechnik, über die Entscheidung für das Alcons LR7: „Es handelt sich um ein dezentes System, das ein hohes Maß an Sprachverständlichkeit liefert. So steht die Theaterproduktion im Vordergrund, nicht die Technik.“

„Insgesamt waren sich alle Beteiligten ihrer Entscheidung sicher, und nach einem Jahr Laufzeit bleibt unser Eindruck durchweg positiv“, blickt Andreas Meyer-Delius zufrieden zurück.

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