Digital Signage in Bankgebäuden Teil 1

Das ING-DiBa Headquater & die Technik

Der Frankfurter Unternehmenssitz der Privatkundenbank ING-DiBa befindet sich zentrumsnah in der Theodor-Heuss-Allee gegenüber von Messeturm und Festhalle. Das Gebäude wurde in Anspielung auf das markante Löwen-Logo mit dem Namen „LEO“ bedacht und bietet in 16 Stockwerken auf einer Mietfläche von ca. 40.000 m2 über 1.650 Mitarbeitern Platz.

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(Bild: Jörg Küster)

Anlässlich der Einweihung im Juni 2013 betonte Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, dass das komplett umgebaute, vormals als Poseidon-Haus bekannte Gebäude ein Bekenntnis der Bank zu ihrem Hauptstandort in Frankfurt sei. Die ING-DiBa wurde 1965 in der Mainmetropole gegründet, damals noch als „Bank für Spar – anlagen und Vermögensbildung AG“ (BSV). Im aktuellen Jahr feiert die Bank ihr fünfzigjähriges Jubiläum.

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CUT trifft BFE

Die Heidelberger CUT GmbH – Ingenieurbüro für Licht, Medien, Design konzipierte und plante in enger Abstimmung mit dem Nutzer die gesamte Konferenztechnik einschließlich Sondermöblierung für mehr als 60 Kommunikationsräume unterschiedlicher Ausstattungsstufen. Das Spektrum erstreckt sich von einfachen Besprechungsräumen in den Büroetagen bis zu variabel nutzbaren Konferenzsälen mit Videokonferenztechnik. Federführend für CUT wurde Dipl.-Ing. Matthias Frank tätig. Mit der Installation war die Mainzer BFE Studio und Medien Systeme GmbH betraut: „Alle Produkte waren vom Planungsbüro ausgeschrieben“, erinnert sich BFE-Mitarbeiter Michael Markgraf.

„Wir hatten nur wenig Spielraum, wobei allerdings auch kaum Grund bestand, für Änderungen zu plädieren.“ Vorhandene Medientechnikkomponenten wurden bei gutem Zustand von BFE-Mitarbeitern im alten ING-DiBa-Gebäude abgebaut und im neuen Gebäude wieder angeschlossen – bei laufendem Geschäftsbetrieb, sukzessiv von Etage zu Etage! Medientechnisch relevante Möbel wurden vom BFE-Team gemäß Vorgabe von CUT gebaut – in zur übrigen Möblierung passenden Optik und in bester Qualität.

In den kommenden Tagen können Sie hier bei uns die Case Study in mehreren Teilen nachlesen. Sie möchten keinen Teil verpassen? Dann bestellen Sie unseren Daily Newsletter!

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